Sidehustle 2025

Dieses Jahr veröffentliche ich keine Aktientransaktionen, sondern werde die Nebeneinnahmen aus den diversen Quellen verfolgen.

Eingelöstes Guthaben aus Umfragepanels

Je nach Panel kann man gesammelte Punkte in Gutscheine für Amazon und Co., Überweisungen aufs Bankkonto oder Paypal einlösen, die Auszahlungsgrenze reicht dabei von 5 € bis 50 €, wofür man unterschiedlich lange arbeiten muss.
Dann gibt es noch einige Apps, die verfolgen die Verkehrsmittelnutzung, das Surfverhalten und die Nutzung von Lieferdiensten. Solange man die mit Daten füttert, erhält man auch hier wöchentliche oder monatliche Punkte, die sich in Prämien oder Gutscheine eintauschen lassen.
Ich sehe immer zu, Punkte nicht lange liegen zu lassen, sondern sobald wie möglich einzulösen, weil, Zinsen gibt es fürs liegen lassen nicht. 😉

Januar: 110 €
Februar: 50 €
März: 130 €
April: 20 €

Haushaltspanel

Wie ich schon einmal schrieb, nehme ich seit vielen Jahren an einem Panel teil, bei dem hauptsächlich Einkäufe per App gescannt werden, aber immer wieder auch kurze Umfragen dabei sind. Dafür erhält man regelmässig wöchentlich, monatlich und einmal jährlich Punkte, die sich ebenfalls in Gutscheine einlösen lassen.

Januar: 50 €
April: 20 €

Gebrauchtwaren

Ich bin eigentlich immer am ausmisten. 😉 Zum Teil noch aus dem Nachlass, zum Teil Möbel, die ich nicht mehr brauche oder ersetzen will, ältere technische Geräte usw.
Bisher verkaufe ich über Kleinanzeigen, andere Plattformen wie den Facebook Marketplace habe ich getestet und für untauglich befunden (eine Schlangengrube, bevölkert von lauter Betrügerinnen …) oder muss ich erst noch probieren.

Januar: 100 €
Februar: 30 €

Verkauf von digitalen Assets

Im Nebengewerbe bin ich 3D Content Creator, d.h. ich modelliere digitale Möbel usw., die andere zur Erstellung von Szenen, gerenderten Bildern oder Animationen, Videos in entsprechenden Softwareprogrammen wie DAZ 3D, Poser, Blender, Unity, Unreal etc. verwenden können.
Ich verkaufe dabei hauptsächlich über Marktplätze wie Renderosity, Renderhub, die dafür eine Provision einbehalten.
Hier macht ehrlich gesagt nur die Masse das Geschäft, weil der Content fast ausschliesslich von Künstlerinnen genutzt wird, die das als Hobby betreiben. Und wenn man nicht laufend neue Dinge herausbringt, gehen die Verkäufe schnell und signifikant zurück.
Zu den digitalen Assets zähle ich auch mein Microstockportfolio bei Adobe und Co. Dort ist es ähnlich, man muss laufend neuen Content liefern, sonst verdünnisieren sich die Verkäufe. Da ich das auch hier die letzten Monate bzw. Jahre nicht gemacht habe, kommen Verkäufe nur noch tröpfchenweise vor.

Dividenden, Zinsen

Passives Einkommen, endlich. 😉 Obwohl ich diese Beträge gleich wieder investiere oder anlege, führe ich sie der Vollständigkeit halber auf, netto, nach Abzug von Steuer und Solidaritätszuschlag.

Januar: 384,05 €
Februar: 326,96 €
März: 123,26 €
April: 363,89 €

Sonstiges

Zum Schluss gibt es ab und zu Gelegenheit, z.B. an einer Haushaltsstudie, vom Niedersächsischen Landesamt für Statistik durchgeführt, teilzunehmen.
Oder Cash, das man beim einkaufen auf Kundenkarten bzw. in Apps sammelt.

Januar: 87 €
März: 7,78 €
April: 84,33 €

Summe

Januar: 731,05 €
Februar: 406,96 €
März: 261,04 €
April: 461,50 €
2025: 1.887,27 €

1. Februar 2025 Angeheftet

Kein Payback

Edeka und Payback haben ganz gross ihre Kooperation vermarktet und zu Beginn Coupons mit z.B. 10fach Punkten ausgelobt.
Super, dachte ich, Rewe raus, Edeka rein, kein Problem.
Nun gehe ich nicht eben oft zu Edeka, weil es nicht auf dem Weg liegt.
Heute, Urlaub, sollte es Edeka sein, da dank der Baustelle der Weg zu Edeka in Duderstadt sogar kürzer ist.

Coupons gibt es übrigens keine. Während alle anderen Geschäfte praktisch jede Woche neue Coupons ausgeben, scheint Edeka das nicht mitzumachen.

An der Kasse zückte ich die Payback Karte, die Kassierein sagte mir jedoch, dass sie nicht teilnähmen.
Enttäuschend. Jeder Edeka entscheidet offensichtlich selbst, ob er am Payback Programm teilnimmt. Eine Liste der teilnehmenden Geschäfte zu finden ist allerdings weder in der Payback App noch in der Edeka App möglich.
Wobei ich die Edeka App sowieso eher unnütz finde, die Angebotsseite besteht z.B. lediglich aus dem eingescannten Prospekt, kaum lesbar. Die angekündigte Verknüpfung mit Payback ist ausserdem nicht vrohanden.

Nun lese ich, dass alle Edekageschäfte der kompletten Region Südniedersachsen nicht teilnehmen. Sehr enttäuschend.

Tja, werde ich eben weiterhin nur sehr selten bei Edeka einkaufen. Der Umweg, den ich dafür fahren müsste, wird ja weder durch besondere Angebote noch durch Payback wieder wettgemacht.

Der Markt regelt

Wenn auch etwas schwerfällig, bei den globalen Wirtschftsverflechtungen ist das allerdings kein Wunder.

Nachdem Trump mit dem Rundum-Clinch, den er mit aller Welt angefangen hat, jetzt langsam richtig Gegenwind von den Amerikanerinnen selbst bekommt und nicht mehr alle Organisationen fragen „Wie weit?“, sobald er ein „Springt!“ rausblökt, ruderte er heute wieder einmal zurück. Der Fed-Chef soll nicht mehr aus dem Amt gejagt werden, was nach Ansicht einiger sowieso nicht ginge, Zölle für China Importe sind gar nicht so gemeint gewesen, etc.pp.

Was Trump wichtiger sein könnte, ist allerdings das gerupfte Ansehen, welches er in den Geschichtsbüchern hinterlassen wird. Denn inzwischen ist er, was die Börsen- bzw. Wirtschaftsperformance eines US Präsidenten in den ersten 100 Tagen der Amtszeit betrifft, auf den allerletzten Platz abgerutscht. Noch nie hat ein Präsident derart besch…, also bescheiden abgeliefert. Das dürfte dem Narzissten gar nicht schmecken.

BTW, es gibt offensichtlich US Citizens, die das Ende von Trumps (hoffentlich!) letzter Amtszeit bereits jetzt sehnsüchtig erwarten.

Nun denn, trotz oder sogar dank des wirtschaftlichen Eiertanzes ging es an der Börse heute mal wieder nach oben.
Leider nicht so deutlich, wie es zuvor nach unten ging, die Verunsicherung, was Trump als nächstes in den Sinn kommen mag, ist dafür zu gross.

Lange nichts gebohrt

Vor Jahren hatte ich mir Regalwürfel aus Eiche gekauft, sie nebeneinander, übereinander gestapelt und mit Ordnern bestückt.
Obwohl Massivholz drifteten sie auseinander, passende Klammern oder irgendetwas, die einzelnen Würfel miteinander zu verbinden, gab es damals nicht, heute auch nicht.
Die Wohnzimmerecke am Kamin, wo früher die Büroecke meiner Mutter eingerichtet war – Schreibtisch und Schrank sind nun ins Home Office gewandert – soll jetzt eine Leseecke werden. Mit Bücherregalen und Sessel.
Wobei ich in den Regalen eher meine ausgeuferte Koch- und Backbüchersammlung unterzubringen gedenke.
Dafür sollten die Regalwürfel verwendet werden. Aufgestockt habe ich die Regalfläche anlässlich einer Aktion, zu der sie mit einem ordentlichen Rabatt zu haben waren.
Damit die Würfel nicht wieder auseinandergehen, habe ich versucht, sie mit doppelseitigem Klebeband aneinanderzukleben. Macht nur horizontal einigermassen Sinn, weil dann auch nicht Holz auf Holz schabt.
Vertikal hält der Scheixx einfach nicht.
Also besorgte ich mir winzig kleine Flachverbinder, die nur 30 mm breit sein durften, mit winzig kleinen Löchern, kramte die kleinsten Schrauben im Keller zusammen und gedachte, diese mit dem Akkuschrauber einfach ins Holz zu schrauben.
Funktioniert mit Hartholz so gar nicht.
Ich schlug mit Hammer und Nagel ein „Startloch“ ins Holz.
Funktioniert auch nicht.
Zu guter Letzt griff ich zum Bohrer. In unserem Haushalt gibt es übrigens mindestens drei Schlagbohrer, zwei mit Akkus, einen für die Steckdose. Da ich keine Lust hatte, erst noch auf geladene Akkus zu warten, griff ich zu dem mit der Leitung. Sowie dem kleinsten Bohrer, den ich finden konnte.
Ich bohrte zuerst nur vorsichtig, beim reinschrauben ist leider nur die Schraube verbogen worden.
Jetzt bohre ich tiefer, und wenn ich Glück habe, kann ich die Schraube sogar so versenken, dass sie nicht locker im Bohrloch verschwindet, sondern noch etwas Halt hat.
Das wird jetzt noch ein bisschen dauern – viele Regalelemente gilt es zu verbinden -, ordentlich laut sein – Gottseidank wohnen wir am Rande des Dorfes -, und ordentlich stinken – beim Bohren in Hartholz gibt es nämlich schonmal Rauchentwicklung. 🤪

Seltene Erden

Seltene Erden sind wichtige Rohstoffe, die u.a. bei der Produktion von Smartphones und E-Autos benötigt werden.
Die Vorkommen in den USA sind nicht ausreichend, weshalb man (bisher) auf Importe aus China angewiesen ist. Im vom orangenen Präsidenten angezettelten Zollstreit mit der restlichen Welt ein Druckmittel bzw. eine Verhandlumgsmasse, die China just in den Ring geworfen hat, indem sie ihren Export in die USA schlicht gestoppt haben.
Und plötzlich steht das Abkommen Seltene Erden gegen militärische Unterstützung zwischen der Ukraine und den USA kurz vor dem Abschluss und das eklige Verhalten von Trump und Vance beim Besuch von Selenskyi scheint vergessen.
Wirtschaft ist schon spannend, nicht wahr?
Immerhin scheint der Deal einigermassen fair zu sein, da die Hälfte des Erlöses für den Wiederaufbau der Ukraine genutzt werden soll.
Russland dürfte das nicht schmecken, denen geht es unter dem Deckmantel der Bekämpfung von Rechtsextremismus ja auch nur um die Ausbeutung von allem, was die Ukraine hergeben könnte.

Eli Lilly und Novo Nordisk

Buhlen beide um Diätwillige. Während Novo Nordisk neulich in einer Studie eher abgesch…en hat, brachte die Studie des neuen Medikamentes Orforglipron (versucht mal, das auszusprechen 😉) von Eli Lilly erfreuliche Ergebnisse.
Eigentlich als Blutzuckersenker gedacht, reduzieren diese Medikamente als „Nebenwirkung“ auch das Gewicht, laut der Orforglipron Studie bis zu 8 %.
Bei Orforglipron kommt noch hinzu, dass es sich um eine bequem zu verwendende Pille handelt. Wie das mit dem Preis aussieht, die Spritzen sollen ja schon recht teuer sein, bleibt abzuwarten. Ebenso, wie adipös man sein muss, um die Pille auf Rezept zu bekommen.
Eins ist aber sicher: Bei all den Übergewichtigen, die hier inzwischen aufwachsen bzw. rumlaufen, haben solche Abnehmpillen sicher ein riesiges Potential.

Folge der Euphorie: Die Aktie von Eli Lilly stieg heute um mehr als 15 %, die Aktie von Novo Nordisk fiel um mehr als 7 %.

Da ich beide Aktien im Depot habe, bin ich auf die ein oder andere Weise immer erfreut.
Abgesehen davon bin ich überzeugt, dass auch Novo Nordisk noch eine erfolgreiche Abnehmpille auf den Markt bringen kann und wird.

Ansonsten lief das Minidepot heute ganz ok, auch das Hauptdepot hat sich nach dem gestrigen Minus wieder etwas erholt. Aber wer weiss schon, wie lange das anhält …

Die EZB senkt mal wieder den Leitzins, auf 2,25 % und ich sehe mich schon sämtliches Festgeld zu Scalable tragen, weil man bei den Banken eben dafür immer weniger als den Leitzins erhält. Banken haben sich in diesen unsicheren Zeiten sowieso umgestellt. Während es früher immer mehr Zinsen für längere Laufzeiten gab, ist es jetzt eher umgekehrt. Kurze Laufzeiten (3-6 Monate) werden knapp unter dem Leitzins verzinst, längere Laufzeiten ergeben eher weniger Zins. Ausser ganz lange Laufzeiten über mehrere Jahre, da gibt es manchmal etwas mehr. Aber auf so lange Sicht kann man nicht sagen, ob das eine für die Kundin gute Anlage ist, oder ob einem nicht ein Haufen Zinsen entgehen.

Weniger Punkte

Soeben kam nal wieder ein Marktforschungsinstitut mit einer Reduzierung der Prämienpunkte für Umfragen an.
Bisher pro abgeschlossener Umfrage 500 Punkte (= 5 €), ab sofort nur noch 300 Punkte, eine deutliche Reduzierung um satte 40 % … 🙁
Auch hier kickt die schlechte Wirtschaft also rein.
Bin gespannt, wann die anderen nachziehen. So richtig gut „bezahlt“ wurden vor allem die Onlineumfragen noch nie.
Bei vor Ort Studien, später bei Online Interviews, die schon mal eine halbe Stunde oder länger dauern, gibt es immer noch eine ordentliche Vergütung. Liegt wahrscheinlich daran, dass sowohl Aufwand als auch Qualität viel höher sind, bei Onlineumfragen wird trotz aller Sicherheitsmassnahmen bestimmt reichlich geschummelt.

Was mich grundsätzlich ärgert, ist, wenn man mitten in einer Umfrage, nach etlichen beantworteten Fragen plötzlich rausgeworfen wird, weil man angeblich nicht in die Studiengruppe passt. Und im ärgerlichsten Fall nicht einmal die Trostpunkte bekommt, die normalerweise nach den Screeningfragen anfallen, sollte man tatsächlich nicht zur Zielgruppe gehören.
Da sollten Panels sich schon an ihre eigene Nase fassen und solche Umfragedesigns nicht zulassen.

BTW, dies ist natürlich keine Steuerberatung, aber Nebeneinkünfte, neben dem Einkommen aus nicht selbständiger Arbeit sind grundsätzlich, wie alles, steuerpflichtig. Ab ich glaube, 410 € jährlich muss man diese Einkünfte in der Einkommensteuererklärung angeben.
Man könnte das etwas steuern, indem man nicht mehr als diese 410 € auszahlen bzw. in Gutscheine umwandeln lässt und den Rest erst im darauffolgenden Jahr.

Umwege

Gestern musste ich in die Stadt. Gefühlt ist gerade die Hälfte aller Strassen wegen Baustellen gesperrt. Man muss sich dem Ziel derzeit im Zick Zack annähern.
Daneben ist auch die Parkplatzsituation nicht die freundlichste, obwohl doch gerade Osterferien sind. Nachdem ich einen weiträumigen Kreis um mein Ziel abgesucht habe, blieb mir nichts anderes übrig, als den Parkplatz am Krankenhaus in Anspruch zu nehmen, wo ich noch eine kleine Lücke gefunden habe.
Natürlich kam ich zu spät zu meinem Termin, sehr, sehr zu spät. Ausgemacht war 9 Uhr, sobald ich den Telefonhörer nach der Terminabsprache aufgelegt hatte, habe ich 10 Uhr daraus gemacht … 🤪
Nach ein bisschen Wartezeit bekam ich aber doch noch meine Beine neu vermessen.
Eins hat etwas an Umfang zugelegt, wahrscheinlich soviel, wie es beim letzten Mal weniger war. Ich muss mich wieder mehr bewegen.

Verdoppelt

Die Verdoppelungsaktion eines Unternehmerpaares ist beendet, umd mein kleine Spende für Myanmar war dabei, habe ich eben erfahren. 🙂
Das freut mich ebenfalls doppelt.
Die Aktion scheint jedenfalls erfolgreich gewesen zu sein, wie die Aktion Deutschland hilft schreibt. Selbstverständlich kann man weiter für Myanmar oder auch andere Aktionen, Sudan, Afrika, Jemen, um nur ein paar zu nennen, spenden. Die (menschengemachten) Katastrophen gehen uns leider nicht aus. 🙁

Überall hink…ken

China. Hochkultur. Zumindest, bis die da ihre komische kommunistische Revolution ausgerufen haben. Obwohl. Die Gesellschaft war zuvor schon von Gewalt geprägt, fürchte ich, und das hat sich durch das künstlich aufgezwungene „Gemeinwesen“ nicht geändert.
Die „Unsitten“ anscheinend auch nicht. Ich habe mal gelesen, dass zumindest die Kinder überall zu jeder Zeit hingesetzt wurden, wo sie gerade stehen, um sich zu erleichtern. Die Kleidung ist direkt darauf ausgerichtet, dass man die Kleinen nicht mal ausziehen muss, die müssen sich nur hinhocken.

So machen es die Erwachsenen anscheinend auch. Sie k…cken und p…ssen in aller Öffentlichkeit, sobald sie ein „Bedürfnis“ verspüren. Auf die Strasse, in den Fahrstuhl, vor Geschäfte, in Bus und Bahn etc.pp. Gerade in einem Video gesehen. Und zwar sowohl Männlein als auch Weiblein.

Ausserdem nicht nur im eigenen Land, sondern auch im Ausland als Tourist.
Irgendwie schon seltsam, dass die sich als was besseres fühlen, oder?
Ich stelle mir vor, ich besuche einen chinesischen Haushalt und weil ich gerade ein Bedürfnis habe, pinkele ich in den Hausflur und k…ke ihnen anschliessend ins Wohnzimmer.

Ehrlich, mir geht schon das wildpinkeln der ganzen Besoffenen hierzulande tierisch auf den Senkel und alle, die dabei erwischt wurden, sollten eine saftige Geldstrafe erhalten sowie angerichtete Schäden auf eigene Kosten beseitigen müssen.
Aber das? Ekelhaft hoch drei.

Funkstörungen

Seit wann ich die App „Dorffunk“ habe, weiss ich nicht mehr. Eine Zeitlang hat sie mich gar nicht interessiert, wegen der Baustelle mit Vollsperrung unserer Dorfstrasse letztes Jahr habe ich diese jedoch öfter genutzt, neben den anderen Quellen wie WhatsApp, die unsere Ortsbürgermeisterin freundlicherweise mit aktuellen Infos bespielt, und der eher privaten sowie der offizellen Gemeindeseite.
Im April gab es ein Update der App und eine Info, dass der kostenlose Zeitraum ausläuft und die Gemeinden künftig Geld dafür bezahlen müssten.
Ob sie es machen, steht noch in den Sternen. Ich würde das nicht machen, sondern lieber ein geschütztes oder moderiertes Forum ins Leben rufen und an die Gemeindeseite anhängen.
Die App ist nämlich fast nicht mehr nutzbar. Auf meinem Tablet startet sie nicht mehr. Gestern habe ich sie dort deinstalliert und neu installiert. Danach konnte ich die App wieder aufrufen und mich anmelden. Heute hängt sie sich schon wieder gleich beim Start auf und rödelt unermüdlich vor sich hin. Das scheint auch bei einigen anderen Nutzerinnen so zu sein.
Deshalb habe ich die App eben endgültig vom Tablet entfernt.
Immerhin funktioniert die Smartphone App noch, wenn auch das „Erlebnis“ aufgrund des Minibildschirms recht getrübt ist.
Sollte sie auch da in die Knie gehen, heisst es auch auf dem Smartphone „tschüss“.