Monat: Juni 2009

Ein Award, ein Award :-)

Und zwar für einen erfolgreich absolvierten Workshop in der Bryceschule:

Bryceschule WS1

Und das ist mein eisiges Abschlussbild, wo ich derzeit gerade sooooo gerne ein halbes Stündchen verbringen würde. *schwitz*:

Bryceschule WS1

Terrestrisches Abo

Der erste Rapshonig des Jahres ist eingetroffen. 🙂 Normal esse ich ja gar keinen Honig, aber erstens hält er sich ewig, zweitens kann man ihn gut als Zuckerersatz verwenden.

Die erste (gekaufte) Tasche des Jahres ist ebenfalls eingetroffen. Zuerst wunderte ich mich noch, weil aus dem Päckchen ein grosses Paket geworden ist, bis ich dann sah, dass darin nicht eine, sondern gleich vier Taschen lagen. :w00t: Ein Exemplar hat schon eine Abnehmerin gefunden, eins werde ich demnächst verlosen. Solche Überraschungen könnte es öfter geben. 😉

Diesen Monat habe ich sage und schreibe zweimal im Lotto gewonnen und damit sogar einen Überschuss rausbekommen. Leider wurde dieser sofort vom Abobetrag für die nächsten vier Wochen gefressen.
Wer jemals ein Dauerspiel im Internet eingerichtet hatte, darf dieses auch nach dem neuen Staatsvertrag online verwalten, obwohl dies nach und nach verkompliziert wurde. Jetzt muss das alles erst von der Zentrale umgesetzt werden und dauert so seine Bearbeitungszeit.
Vorher muss der onlineverwaltungswillige Nutzer sein Online-Dauerspiel auch erst in ein terrestrisches Abo umgewandelt haben. Keine Ahnung, was die damit meinen, wir interpretieren das so, dass man das ausgedruckte Dauerspiel erst einmal auf den Boden legen muss, bevor man es der Lottozentrale zur Freigabe faxen oder per Post zuschicken darf. :tongue:

Insolvent ist nicht gleich pleite

Die Kaufhauskette hat also Insolvenz angemeldet. Und schon kommen die Leute mit guten Ratschlägen daher, Reklamationen, Reparaturen und Umtäusche möglichst noch heute zu tätigen, als wenn alle Kaufhäuser mit Anmeldung der Insolvenz sofort ihre Türen schliessen würden.
Tun sie aber nicht. Der berufene Insolvenzverwalter wird sein möglichstes tun, die Managementfehler der Vergangenheit Vergangenheit sein lassen zu können und zu retten, was zu retten ist.
Meine Meinung: der Kunde kann die Angestellten unterstützen, indem er dort Kunde bleibt.
Es gibt übrigens auch einen Karstadt-Onlineshop. 😉

Kaputt repariert

Vor einiger Zeit haben wir unsere Büro-Kaffeemaschine wegen einer Rückrufaktion zur Reparatur eingeschickt, Freitag vor einer Woche, kurz bevor ich in den einwöchigen Urlaub entschwand, kam sie mit der Post zurück.
Heute, erster Arbeitstag, wollte ich sie gleich anschmeissen, das Anschreiben verkündete freudestrahlend, die Kaffeemaschine sei jetzt rundum betriebsbereit.
Denkste. Erstmal musste ich sie saubermachen, ich weiss nicht, mit welchem schlammigen Wasser sie die Dichtigkeit oder was auch immer geprüft haben, aber appetitanregend sah es jedenfalls nicht aus.
Egal, hauptsache sie geht dann. Also Wasser in den Tank, Stecker in die Steckdose, Schalter umgelegt.
Was das? Hektisches Blinken der Betriebstaste. Dank eines Tipps sind wir irgendwann darauf gekommen, dass wir eine Art Inbetriebnahme machen müssen, um Wasser durch die Gänge zu spülen. Gesagt, getan, das hektische Blinken hörte auf, und wurde durch langsames Blinken ersetzt, was aufheizen des Wassers signalisiert.
Gewartet.
Gewartet.
Gewartet.
Verdurstet.
(Beinahe. Wenn da nicht noch ein Tässchen löslicher Kaffee gekocht worden wäre. 😉 )
Ende vom Lied: das Ding heizt nicht mehr und kalten Kaffee mag ich nicht.