Liebes Tagebuch, manchmal übermannen (äh überweiben?) mich morbide Gedanken, vor allem bei filmischer und/oder literarischer Fiktion.
Dann überlege ich mir, was wäre, wenn der Protagonist Anschlag/Krankheit/Unfall nicht überleben würde. Oder wenn er zu einer ganz besonders bedeutsamen Verabredung zu spät käme und die Protagonistin wäre schon weg und würde auch nie wieder kommen. Oder die beiden hätten sich gestritten und eine/r weigerte sich, den/die andere/n zu sehen und überlegte sich dies nicht noch einmal anders.
Bekämen wir dann realistische Unterhaltung geboten oder Depressionen?