Weil ich in letzter Zeit einfach immer nur schlapp bin und mich eigentlich nach der Arbeit nur ins Bett werfen könnte, was ich dann auch oft genug mache, versuche ich gerade, den Ernährungsrhythmus umzustellen.
D.h. ein neuer Versuch, mich fürs intermittent fasting zu begeistern.
Morgens aufs Frühstück verzichten, den Kaffee mit selbst aufgeschäumter Milch lasse ich mir allerdings nicht nehmen, erst Mittags gegen 13 Uhr was essen, nachmittags keinen Kuchen, keine Kekse (ausser am Wochenende), Abendessen um 18 Uhr und ab 19 Uhr eben Pause bis zum nächsten Tag um 13 Uhr.
Das wäre, wenn es hinhaut, ein 16:8 intermittierendes Fasten.
Montag hat es geklappt, ich hatte abends sogar Energie, mich an den Laptop zu setzen.
Heute habe ich mittags anscheinend zu viel gegessen, denn es machte sich wieder bleierne Müdigkeit breit, die zu einem mehrstündigen „Schläfchen“ führte, seufz.
Was auch dazu führte, dass ich wieder einmal das Abendbrot verpasste.
Also habe ich die paar reifen Erdbeeren vor den Schnecken gerettet, eine war tatsächlich das Hochbeet hochgekrochen und schickte sich gerade an, die überhängenden Erdbeeren abzufressen, und werde diese zu einem verspäteten Abendbrot verspeisen. Schwer im Magen liegen sollten sie ja nicht. 😉
Wobei geschmacklich die Sorte Senga Sengana sehr süss und schmackhaft ist, die anderen sind nicht so doll. Ich sollte die Pflanzen vielleicht austauschen.
Trinken tue ich offensichtlich auch zu wenig, deswegen der Kaffee, besser als nichts.