Heizkostenabrechnung für ein Mehrfamilienhaus, betrieben primär mit Wärmepumpe, als Backup hat die Stadt allerdings den Anschluss an die Fernwärme zusätzlich vorgeschrieben.
Das Haus steht seit über 12 Jahren, bis letztes Jahr konnte ich beide Kosten, einmal für die Fernwärme und einmal für den Wärmepumpenstrom separat für die Heizkostenabrechnung eintragen.
Seit diesem Jahr geht das nicht mehr, das Dienstleistungsunternehmen hat anscheinend befunden, dass es nur noch eine Wärmequelle pro Haus geben darf.
Der Anruf beim Service war wenig erhellend, die Dame wusste nichts, ich musste ihr quasi anhand des letzten Eingabeprotokolls beweisen, dass das mal möglich war.
Es sieht auch nicht so aus, als wäre das Dienstleistungsunternehmen in der Lage oder willens, diese Möglichkeit wieder einzuführen.
Für die Abrechnung 2023 und künftige Abrechnungen bin ich gezwungen, diese Zahlen als „Mitteilung“ zu übermitteln und darauf zu hoffen, dass es jemand liest und entsprechend verarbeitet. Angeblich werden diese Mitteilungen persönlich bearbeitet, so dass sich die Erstellung der Abrechnung verzögert.
Da wir die Stromabrechnung immer relativ spät im Jahr bekommen, letztes Jahr sogar erst Mitte Dezember, wäre eine Korrektur ziemlich zeitkritisch für die gesamte Abrechnung.