Die Handwerkerschaft

Ich komme langsam voran mit dem, was an Haus und Hof, und Auto abgearbeitet werden muss.

Die Reparatur am Zeitautomaten, der für die Beleuchtung draussen sorgen soll, ist beauftragt, ein Betrieb aus dem Nachbardorf, und wird nächste Woche erledigt.

Die Heizungswartung konnte ich heute anstossen, ein Betrieb ca. drei Dörfer weiter.
Den alten Betrieb will ich dafür nicht mehr, der hat es schon einmal fertig gebracht, ohne Material hier aufzuschlagen und uns anschliessend diese unnötige Wegezeit in Rechnung zu stellen.
Einen Betrieb im nächsten Dorf habe ich angerufen, die warten aber nicht Brennwertthermen dieser Firma, der andere Betrieb im anderen nächsten Dorf – genau, wir sind von Dörfern umzingelt, und in allen sind Betriebe verschiedener Gewerke ansässig 😉 – der andere also existiert nicht mehr.
Der dritte, den ich kontaktiert habe, hatte schliesslich Erbarmen. Ich schickte ihm die Kontaktdaten und das Typenschild und erhielt eine Art Angebot mit Stundensatz, in dem neuerdingens bei allen Handwerkerbetrieben die Wegezeit als Arbeitszeit geführt wird, früher war das nicht so, mit Fahrzeugpauschale und Kosten fürs Wartungsmterial. Das habe ich beauftragt und nun warte ich nur noch auf den Rückruf, um einen Termin zu vereinbaren.

Fürs Auto habe ich einen Termin zum Reifenwechsel schon in 3 Wochen bekommen. Die jährliche Wartung kann allerdings erst im Januar erfolgen, 3 Monate Wartezeit ist wirklich happig, das ist ja inzwischen wie bei der Fachärzteschaft. 🤔