Warum man bei manchen social media Diensten automatisch eine Übersetzung in die laut IP-Adresse angenommene Muttersprache bekommt, wohlgemerkt, ohne darum gebeten zu haben, werde ich wohl nicht mehr verstehen.
Besonders komisch wird es, wenn die Übersetzung so „herrliche“ Fehler produziert wie die Angestellte schüttete voller Zorn ihr Koks über den Boden (es handelte sich in Wirklichkeit um einen Coffee to go). Oder in einem Werbevideo wird ein geheimnisvolles Putzmittel als Ellbogenschmalz bezeichnet.
Die sind doch #allebekloppt …
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