Sidehustle 2025

Dieses Jahr veröffentliche ich keine Aktientransaktionen, sondern werde die Nebeneinnahmen aus den diversen Quellen verfolgen.

Eingelöstes Guthaben aus Umfragepanels

Je nach Panel kann man gesammelte Punkte in Gutscheine für Amazon und Co., Überweisungen aufs Bankkonto oder Paypal einlösen, die Auszahlungsgrenze reicht dabei von 5 € bis 50 €, wofür man unterschiedlich lange arbeiten muss.
Dann gibt es noch einige Apps, die verfolgen die Verkehrsmittelnutzung, das Surfverhalten und die Nutzung von Lieferdiensten. Solange man die mit Daten füttert, erhält man auch hier wöchentliche oder monatliche Punkte, die sich in Prämien oder Gutscheine eintauschen lassen.
Ich sehe immer zu, Punkte nicht lange liegen zu lassen, sondern sobald wie möglich einzulösen, weil, Zinsen gibt es fürs liegen lassen nicht. 😉

Januar: 125 €
Februar: 50 €
März: 85 €

Haushaltspanel

Wie ich schon einmal schrieb, nehme ich seit vielen Jahren an einem Panel teil, bei dem hauptsächlich Einkäufe per App gescannt werden, aber immer wieder auch kurze Umfragen dabei sind. Dafür erhält man regelmässig wöchentlich, monatlich und einmal jährlich Punkte, die sich ebenfalls in Gutscheine einlösen lassen.

Januar: 50 €

Gebrauchtwaren

Ich bin eigentlich immer am ausmisten. 😉 Zum Teil noch aus dem Nachlass, zum Teil Möbel, die ich nicht mehr brauche oder ersetzen will, ältere technische Geräte usw.
Bisher verkaufe ich über Kleinanzeigen, andere Plattformen wie den Facebook Marketplace habe ich getestet und für untauglich befunden (eine Schlangengrube, bevölkert von lauter Betrügerinnen …) oder muss ich erst noch probieren.

Januar: 100 €
Februar: 30 €

Verkauf von digitalen Assets

Im Nebengewerbe bin ich 3D Content Creator, d.h. ich modelliere digitale Möbel usw., die andere zur Erstellung von Szenen, gerenderten Bildern oder Animationen, Videos in entsprechenden Softwareprogrammen wie DAZ 3D, Poser, Blender, Unity, Unreal etc. verwenden können.
Ich verkaufe dabei hauptsächlich über Marktplätze wie Renderosity, Renderhub, die dafür eine Provision einbehalten.
Hier macht ehrlich gesagt nur die Masse das Geschäft, weil der Content fast ausschliesslich von Künstlerinnen genutzt wird, die das als Hobby betreiben. Und wenn man nicht laufend neue Dinge herausbringt, gehen die Verkäufe schnell und signifikant zurück.
Zu den digitalen Assets zähle ich auch mein Microstockportfolio bei Adobe und Co. Dort ist es ähnlich, man muss laufend neuen Content liefern, sonst verdünnisieren sich die Verkäufe. Da ich das auch hier die letzten Monate bzw. Jahre nicht gemacht habe, kommen Verkäufe nur noch tröpfchenweise vor.

Dividenden, Zinsen

Passives Einkommen, endlich. 😉 Obwohl ich diese Beträge gleich wieder investiere oder anlege, führe ich sie der Vollständigkeit halber auf, netto, nach Abzug von Steuer und Solidaritätszuschlag.

Januar: 384,05 €
Februar: 326,96 €
März: 98,49 €

Sonstiges

Zum Schluss gibt es ab und zu Gelegenheit, z.B. an einer Haushaltsstudie, vom Niedersächsischen Landesamt für Statistik durchgeführt, teilzunehmen.
Oder Cash, das man beim einkaufen auf Kundenkarten bzw. in Apps sammelt.

Januar: 77 €
Februar: 9 €
März: 4,79 €

Summe

Januar: 736,05 €
Februar: 415,96 €
März: 188,38 €
2025: 1.340,39 €