Kategorie: Aufreger

Lindemännchen

Die Band darf weitere Konzerte spielen, okay.
Sie darf weiter unterirdische Sprüche ins Publikum schleudern, okay, okay.
Der Sänger darf sich weiter über Frauen lustig machen und sie zu Objekten für seine Bedürfnisse degradieren, ok… äh, nein, nicht okay.

Warum um Gottes willen kann diese Band und ihre Mitglieder, die sich unter dem Deckmantel eines lyrischen Ichs (dass ich nicht lache) einen Dreck um ihre weiblichen Mitmenschen scheren, nicht dahin verschwinden, wo sie meiner Meinung nach hingehören?
In die Bedeutungslosigkeit.
Denn das sind diese Sprüche in meinen Augen auch: bedeutungslos, nichts wert.

Daher meine Bitte: verpisst euch aus dem öffentlichen Raum, ja?

Retreat mit KI

Eigentlich bedeutet ein Retreat ja eine Ruhephase, Auszeit, Entspannung.
Vorhin bekam ich ein Angebot, man wolle zeigen, wie man mit Hilfe der KI ein Sachbuch in nur wenigen Tagen zusammenschustern kann.
Und zwar, weil das ja erstens so entspannend ist, schliesslich macht die KI die Arbeit, wir schludern nur ein paar Bemerkungen dazu hin, und, wenn’s ganz doll hochkommt, und wir tatsächlich Ahnung von der Materie haben sollten, überprüfen wir hinterher den Schmonz, den die KI fabriziert hat, bevor wir das als Sachbuch (!) unters Volk bringen, und man zweitens zwar online arbeiten könnte, zumal mit einer nur online nutzbaren KI, das aber evt. viel zu peinlich wäre, dafür viel Geld zu kassieren, während eines Retreats, das sage und schreibe 4 Tage dauern und schlappe 2900 € kosten wird, Anreise und Unterkunft übrigens nicht inbegriffen …
Ja, so habe ich auch geguckt.

Fett

Gestern habe ich aus Versehen auf die Zutatenliste einer Margarine geschaut, dessen Name sich von Raps und Margarine ableiten lässt, und die sich gar nicht mehr Margarine nennen darf, wenn ich richtig informiert bin.
Das hätte ich nicht tun sollen, aber die Label „neue Rezeptur“, „vegan“ und „100 % natürliche Zutaten“ machen eben neugierig.
Ja, und dann lese ich als erstes, dass die Fettmischung aus Raps, Palm und Sonnenblumenkernen „in veränderlichen Gewichtsanteilen“ besteht. Welches Fett den meisten Anteil daran hat, muss man offensichtlich nicht beisteuern und so nehme ich an, dass es sich um das billige und verpönte Palmfett handelt, welches Unternehmen würde nicht gerne die Gewinnmarge erhöhen, wenn die Trickserei doch erlaubt ist.
Immerhin sind noch 60 % Fette im Fett, und nur – hüstel – weniger als die Hälfte Trinkwasser.
Daneben dann noch die üblichen Verdächtigen wie Mono- und Diglyzeride (ob die tatsächlich aus rein pflanzlichen Quellen stammen, damit das Label „vegan“ mit Fug und Recht darauf bappen darf, kann nur der Hersteller wissen, teilt er hier aber nicht mit).
Ausserdem Emulgatoren (Wasser und Fett verbindet sich nicht gern, nicht wahr) und zugesetzte Vitamine.
Zum Schluss noch in meinen Augen ebenso überflüssige „natürliche Aromen“ und Farbstoff, damit das Fett wenigstens etwas Geschmack hat und appetitlich aussieht. Oder so.

Ich glaube, ich werde nie wieder „Margarine“ kaufen, die ich mal zum backen verwenden will, sondern entweder direkt Öl aus der Flasche verwenden, oder Biobutter von glücklichen Kühen.
Oder ich nehme Bioschlagsahne und mache selber Butter daraus, nur 10 Minuten Muskelkraft und schon isse da. 😉

Ehrlich, ich habe diese elende Trickserei, das verschleiern, verarschen und rumdrucksen der Lebensmittelindustrie so satt …

BTW, hier kann man gut nachverfolgen, wie die Rezeptur sich im Laufe der Jahre verändert hat, und nicht unbedingt zum positiven, möchte ich sagen:

Bis zum Jahr 2007 enthielt Rama drei Pflanzenöle, namentlich Rapsöl, Maisöl und Sonnenblumenöl. Danach wurde die Rezeptur geändert. Aus der vorigen Margarine mit einem Fettgehalt von 80 % wurde ein Streichfett mit einem Fettgehalt von 70 %.[4] Hierbei wurde ein Großteil des Fettes durch das ethisch stark umstrittene Palmöl ersetzt.
(Zitat Wikipedia)

Maden …

Wegen des Hinweises, dass jemand Plastik in der grünen Tonne entsorgt, habe ich heute – zufälligerweise war sogar Abfuhrtag für die gelben Säcke – im bemängelten Haus mal in die grüne Tonne geschielt:

Biotonne
Biotonne

Und tatsächlich, neben unschuldigen Essensresten und – wirklich – jeder Menge Maden in verschiedenen Entwicklungsstadien (wenn man genau hinsieht, auf dem zweiten Bild, direkt unterhalb des Plastikbeutels entwickelt sich gerade eine ganze Kolonie …) befand sich in jeder Tonne ein Plastiksack.
In dem einen mag evt. sogar ausschliesslich Bioabfall enthalten sein, dann frage ich mich jedoch, was sich ein Mensch dabei denkt, das in einem Plastiksack in die Biotonne zu werfen.
Nicht nachgedacht? Ignorant? Oder schlicht dumm?

Das Konzept Biotonne verliert in meinen Augen arg an Charme.
Wenn es ginge, sollte man in jeder Strasse eine Art öffentlichen Kompost anlegen. Natürlich ausgerüstet mit einer Überwachungskamera und einem Schloss, dessen Schlüssel mit individueller ID ausgerüstet an jede einzelne Bewohnerin dieser Strasse ausgegeben wird.
Weil, wie man eindrucksvoll sieht (und GsD nicht riecht), es gibt da ja Leute, die haben gewisse Umsetzungsdefizite, und die könnte man damit identifzieren, um ihnen ihre Plastiksäcke einmal um die Ohren zu hauen. 😉

Achja, je älter ich werde, desto weniger Verständnis kann ich für alle diejenigen aufbringen, die nicht mal drei Tage in die Zukunft blicken und sich entsprechend verhalten können.

Müllgemeinschaft

Ein Mehrfamilienhaus mit gemischter Mieterinnenstruktur, von jung bis alt, mit und ohne Kind.
Eigentlich funktionierte die Mülltrennung bisher immer gut, schliesslich sind wir „Deutschen“ u.a. auch Mülltrennungsmeisterinnen.
Bis, ja bis sich in letzter Zeit immer wieder Plastikmüll (gelbe Säcke) in der grünen Tonne wiederfand.
Zuerst „verdächtigten“ wir die neu eingezogenen Mieter aus den USA, weil, die kennen sowas ja nicht. 😉
Scheint sich nicht zu bewahrheiten, Mieter weilt derzeit in den USA, Plastikmüll weilt immer noch in grüner Tonne.
So muss ich denn wieder ein Briefchen an die werten Mieterinnen schreiben, und um ordentliche Mülltrennung bitten. Weil, wenn die grünen Tonnen wegen Fremdbefüllung nicht geleert werden – da sind die Stadtwerkerinnen rigoros – dann fängt’s gerade im Sommer schnell sehr zu stinken an, von der Entwicklung von Maden und Fliegen einmal ganz abgesehen.
Will Mensch das?
Wenn es ein liederlicher Mensch aus der Nachbarschaft war, dann bleibt uns noch, abschliessbare Mülltonnen oder einen abschliessbaren Müllkäfig zu besorgen bzw. zu installieren.
Bedeutet für die Mieterinnen, mindestens einen zusätzlichen Schlüssel zu haben, bedeutet – auch für die Nachbarschaft – ein unansehnliches Stahlhäuschen direkt an der Strasse.
Will Mensch das?

(Ich glaube ja, viele Menschen sind einfach nicht in der Lage oder willens, Konsequenzen für ihr Verhalten über 5 Minuten hinaus zu überdenken …)

PS: Wenn ich hier nur die weibliche Form nutze, stört euch nicht dran, Männer sind mitgemeint.

Leicht zerbröselt

Stiefvater soll sich nicht mehr im stehen rasieren, das ist zu anstrengend. Um im sitzen noch in den Spiegel gucken zu können, wollte ich Spiegelfliesen aufkleben, das erschien mir nicht aufwändig und bei Bedarf auch wieder rückgängig zu machen.

Dann machte ich den Fehler und kaufte echte Spiegelglasfliesen auf dem Amazon Marketplace, weil die schon am nächsten Tag da sein sollten.
Waren sie auch. Der Paketdienst hatte sie in unseren Briefkasten gestopft, den ich vorhin geleert habe.
Verpackt, oder besser eingewickelt waren sie in Luftpolsterfolie, versehen lediglich mit einer kryptischen Nummer und einem Adressaufkleber.
Nach dem Abendessen wollte ich sie gleich aufkleben, schneide die Folie an der Klebestelle auf und beginne, das Paket abzuwickeln. Oben drauf irgendwelche Papiere, Anleitung, Klebeplättchen, Abstandshalter oder so. Darunter die Fliesen. Eine hob ich an, da fielen mir schon die Bruchstücke entgegen. Ich hob auch die anderen Fliesen an. Allesamt zerbrochen, nicht eine Fliese war heil. Im Gegenteil, einige waren regelrecht zerbröselt.

Sehr ärgerlich, mit einer richtigen Verpackung und einem entsprechenden Aufkleber wären die Fliesen sicherlich nicht komplett kaputt hier eingetroffen. Das wollte ich dem Verkäufer auch klarmachen und ihn fragen, wie ich weiter verfahren soll.

Amazon hat an der Stelle allerdings abgespeckt, ein Kontakt zum Verkäufer über die Plattform ist gar nicht mehr möglich. Es gibt zwar einen Link „Verkäufer Feedback“ oder so, aber das ganze ist einfach nur eine andere Art der Produktrezension.
Geht man zum Verkäuferprofil, kann man – theoretisch – eine Frage stellen. Theoretisch, weil man sich nur mit einem Chatbot herumschlagen darf.

Bleibt noch, eine Erstattung zu beauftragen, aber auch wenn ich als Grund „Artikel beschädigt“ angebe – ich muss ihn zurückschicken, und das Geld wird auch erst endgültig erstattet, wenn der Artikel retour ist.
Zurückschicken? Einen Haufen kaputter Fliesen? Ernsthaft Amazon?

Das beste daran ist: der Artikel wird per „Versand durch Amazon“ verschickt, der Verkäufer kann also gar nichts für die Verpackung.
Trotzdem fühle ich mich mal wieder wie in einem schlechten Film …

Spiegelfliesen

Blau, braun und Scheixxe

Wie diese ganzen Kommentartrolle bei Twitter wieder unter ihren Sauhaufen hervorgekrochen kommen und von „Demokratie“ faseln, möglichst noch in ganz, ganz schlechtem Deutsch, da erfasst mich echt das kalte Grausen.
Die Wahl in Sonneberg mag zwar demokratisch erfolgt sein, deswegen ist die NoAFD aber noch lange keine demokratische Partei, im Gegenteil. Sie wird in Thüringen vom Verfassungsschutz beobachtet und darf als gesichert rechtsextrem betrachtet werden.
Und weil das so ist, kann die – sorry – Faschistenansammlung mal schön fest die Klappe halten, wenn es um Demokratie und Verständnis von Demokratie geht. Wogegen ich von allen anderen Parteien – und selbstverständlich allen Bürgerinnen (Bürger sind mitgemeint …) erwarte, dass sie jetzt laut werden, laut für demokratische Werte einstehen und dem Nazihaufen endlich klare Kante zeigen.
Nur zeigen, nicht anfassen. Und reden oder gar diskutieren muss man mit denen auch nicht, weil, das können die gar nicht …

Ich wünschte wirklich, diese Herrschaften würden wieder in ihre geistig abgedunkelten Löcher kriechen.

Sperrmüll

Diese vermaledeite Müllgeschichte artet langsam aus:
Montag abend haben wir den ganzen Kram an die Strasse geschleift, Dienstag sollte er abgeholt werden.
Dienstag ward niemand gesehen.
Mittwoch ward niemand gesehen. Ein Nachbar hat brauchbares gefunden und einen kleinen Teil aus dem grossen Haufen mitgenommen.
Donnerstag morgens versuchte ich mehrfach, den Landkreis tekefonisch zu erreichen, es war immer besetzt.
Also schrieb ich E-Mail, bekam irgendwann Rückruf, der Dienstleister sei informiert und würde nacharbeiten, aber wann, wissen sie auch nicht. Ich müsste selbst entscheiden, ob ich den Schrott vor dem erwarteten Unwetter in Sicherheit bringe.
Bruder hat derweil entschieden und alles, bis auf den Hackklotz und die alte Orgel, die er nicht alleine schleppen konnte, wieder unter den Unterstand im Garten geschleift.
Mittags kam der Dienstleister, Familie sass beim Essen und konnte sie vom Fenster aus beobachten, man schnappte sich die Orgel, liess den Hackklotz stehen, sah sich kurz irritiert um und verschwand wieder.
Ich komme mir echt vor, wie im falschen Film.
Und suche gerade eine Entrümpelungsfirma, damit das Zeug endlich wegkommt, auch, wenn es etwas kostet. Alles hätte der Landkreis sowieso nicht mitgenommen und mit meinem Minitöfftöff kriege ich das auch nicht bis zur Deponie.
Wat ein Müll …

Belästigungen

Weil ich gerade bei Twitter über eine – nicht repräsentative – Umfrage gestolpert bin, in der gefragt wurde, ob man schon einmal von einem Mann belästigt wurde, angefangen vom angrapschen bis zu Vergewaltigung, rekapituliere ich das just für mich persönlich, ich bin ja inzwischen in dem unattraktiven Alter, wo mich das nur noch in Ausnahmefällen ereilen würde:
– bin als junges Mädchen, frisch in der Pubertät angekommen, von männlichem Verwandten betatscht worden; es begann damit, dass er meinen Nacken streichelte; sowas kann ich seither nicht mehr ertragen, und das ist echt lange her …
– bin morgens beim joggen auf dem Stadtwall von einem entgegenkommenden jungen Mann im vorbeigehen an die Brust gefasst worden; das hat 2 Wochen später zu einer kurzzeitigen PTBS geführt, mit Schlafstörungen usw.
– in Berlin, volle U-Bahn, hat ein Mann an der Tür stehend seinen erigierten Penis herausgeholt; alle haben so getan, als hätten sie nichts gesehen, ich auch
– von einem „Freund“ in der Schule im Beisein anderer Schülerinnen von hinten „umarmt“, d.h. an der Brust befummelt worden; einen Tag später war er nicht mehr mein Freund, kam mir allerdings zuvor, hatte jedoch nicht den Mut, selbst mit mir zu sprechen, sondern liess mir ausrichten, Schluss machen zu wollen; meinen erfreuten Ausruf „ich auch!“ nahm er trotzdem nicht gut auf
– Urlaub, mit Campingplatzbekanntschaften im Zelt gesessen, beim rauskriechen haut mir einer Typen auf den Po und die anderen Männer feixen sich einen

Ich glaube, dass das längst nicht alles war und ich mich nur nicht erinnern kann.
Wenn man annimmt, dass wahrscheinlich jede Frau schon einmal solche oder ähnliche Erfahrungen machen musste, kann die Welt sich eigentlich nur noch sehr, sehr tief vor uns Frauen verbeugen, dass wir trotzdem für den Fortbestand der Menschheit sorgen und nicht alle Männer in den Wind schiessen.

Alles online – wäre schön

Ich muss ja meinen grauen Lappen aka Führerschein noch in ein „zivilisiertes“ Scheckkartenformat umtauschen lassen.
Kurz bevor die Frist für den Umtausch meines Jahrganges abgelaufen war, versuchte ich einen Termin beim Landkreis zu bekommen. War leider unmöglich, auch eine Terminbuchung online gab es nicht, Kontaktmöglichkeiten ausser einer Telefonnummer, die nie bedient wurde, sowieso nicht. Man beliebt sich beim Amt lieber von der Aussenwelt abzuschotten.

Irgendwann erhielt ich den Tipp, dass ich das Formular auch bei meiner Gemeindeverwaltung einreichen dürfte, die es dann entsprechend weiterleite.
Da ich auch den Pass meines Stiefvaters verlängern lassen musste, rief ich bei der Gemeinde wegen eines Termines an. Den brauchte ich nicht, wohl aber Passfotos. Sehr kranken Stiefvater dafür in die Stadt zu schleifen, verbot sich von allein, die Gemeindemitarbeiterin empfahl eine App, mit der man selber Photos machen könnte.

Dann hatte ich erstmal Covid, Stiefvater lag zwischendrin im Krankenhaus etc.pp. Monate gingen ins Land.
Neulich fiel mir das Formular wieder in die Hand, ich füllte es aus, druckte es aus und wollte nun auch die Photo-App probieren.
Ich schoss also ein Foto, die Überprüfung in der App funktionierte, ich bestellte die Abzüge und bezahlte per Paypal.
Dann musste aber noch ein Experte über das Foto gucken und er lehnte es jedesmal aufs Neue wegen schiefer Kopfhaltung, ungleichmässiger Beleuchtung, Kameraobjektiv nicht auf Augen ausgerichtet usw. ab.
Apropos Augen, ich trage eine Brille, ich muss diese Brille während der Fahrt tragen, aber laut Experte stört diese, weil es die Augen verdeckt, spiegelt, wat weiss ich.
Nach -zig Versuchen blieb nur noch „die Brille verdeckt die Augen“ übrig, aber ich habe leider kein Exemplar, dessen Gläser übers ganze Gesicht reichen, und ein Passfoto ohne Brille wird von der Behörde nicht akzeptiert.

Ich wollte also den Auftrag stornieren. Geht in der App nicht. Dort kann man nur Fotos schiessen, bestellen, bezahlen und auf Glück hoffen.
Ich könnte mir also ein nutzloses Foto ohne Brille drucken lassen oder gar nichts drucken und das Geld in den Wind schreiben, oder wie oder was?
Jetzt habe ich eine E-Mail an eine ominöse Help-Adresse geschrieben und harre der Dinge, die man mir antworten könnte.
Sollte keine Antwort kommen, bleibt mir nur noch der Weg über einen Paypal Dispute.

Wenn man Technik nicht zu Ende denkt, kommt sowas dabei raus …

Ausserdem habe ich dafür wieder einmal 1 Stunde Lebenszeit verschwendet (ich bin alt ey, ich hab‘ nicht mehr soviel davon!).

Nachtrag: man hat geantwortet, anhand der bis eben gelaufenen Korrespondenz, des irgendwie gebrochenen Sprachflusses inkl. willkürlichen Wechsels von Du zu Sie vermute ich, dass ich mich gerade mit einer KI kabbele.
Erst sollte ich nochmal versuchen, Bilder zu schicken, was ich abgelehnt habe.
Dann sollte ich andere auffordern, Fotos zu machen und diese ausdrucken zu lassen, was ich ebenfalls abgelehnt habe (wir alle tragen eine Brille).
Die letzte Mail fragte, ob ich das Bild nicht einfach so drucken lassen wolle. Zum dritten Mal abgelehnt und Auftrag zum dritten Mal storniert.

Was meint ihr, wer gewinnt, die KI oder ich?