Kategorie: Büro

Das grosse Vergessen

Mieter vergessen, ihren Strom anzumelden, und wenn sie es dann doch mal tun, vergisst der Strom-Anbieter, die Daten auch tatsächlich aufzunehmen, weil man das ja jetzt alles kontaktlos telefonisch machen muss, und der Telefonist lieber an den Nägeln kaut, als Daten in eine Datenbank einzugeben. Ach ja, und wenn dann die Anmeldung auf welchem Weg und egal von wem auch immer vergessen wurde, vergisst der Stromanbieter auch mal wochenlang, den Eigentümer zu benachrichtigen, er liefert selbstvergessen Strom, und richtet mitunter erst ein halbes Jahr später ein euphorisches Schreiben an den Eigentümer, hier zack zack zu blechen, für einen Vertrag, den dieser nie abgeschlossen hat, rückwirkende Kündigung und Umschreibung auf den vergessenden Mieter selbstverständlich nur bis zu 6 Wochen möglich, was gleichbedeutend mit viel Verwaltungsarbeit verbunden ist, wenn man die entstandenen Kosten auf den säumigen Mieter abwälzen möchte.

BTW, beim Strom darf ja jede/r jede/n anmelden und/oder Zählerstände mitteilen, er braucht bloss eine Adresse, eine Zählernummer und das Geburtsdatum. Gestern erst alles durchexerziert.
In einem anderen Fall hat ein Mieter in seliger Umnachtung die Zählernummer eines Nachbarn für sich in Anspruch genommen, dieser Nachbar hatte seinen Strom passenderweise vergessen anzumelden, und wir bekamen nach besagtem halben Jahr Mahnungen zu einem Stromvertrag, den niemand abgeschlossen hat, inklusive der Ankündigung, den Zähler von dem Mieter stillzulegen, der zwar bereits für den Strom zahlt, aber eben für den nachbarlichen Anschluss.

Ehrlich, einen Hühnerstall zu beaufsichtigen, ist einfacher …

Klingeln in den Ohren

Neben dem Büro logiert eine Zahnarztpraxis, diese hat in den Coronazeiten nun auch quasi dichtgemacht, ich sehe/spreche die Zahnärztin nur noch recht selten.
Offensichtlich hat sie sich nun auch entschlossen, die Zeit mit umfangreichen Renovierungs- und Umbaumassnahmen zu füllen.
Heute morgen schwante es mir bereits, als ich die Gerätschaften und Handwerker sah. Jetzt ist es akustische Gewissheit: es wird wieder gebohrt.
Und zwar in Beton. Dazu hämmern, poltern, rummsen, so, als ob gleich die Wand zu uns durch wäre.
Von allen Geräuschen am schlimmsten ist aber das bohren in Beton, laut, kreischend, mit schrillen Obertönen.
Inzwischen habe ich ein klingeln in den Ohren.
Telefonieren ist unmöglich, vorhin rief jemand an, und wenn ich ihn hätte verstehen wollen, hätte ich mir beide Ohren zuhalten müssen, was dann irgendwie auch nichts gebracht hätte. 😉
Der Mensch konnte auflegen, ich kann das nicht.

Ich kann höchstens nach Hause fliehen, in die Ruhe am Rande des Dorfes. Letzte Woche haben wir das erste Mal im Jahr draussen gesessen und gegrillt. Ausser dem zischen des Grillgutes und viel Vogelgezwitscher – ja, wir betreiben eine Futterstation für wie es scheint alle Vögel im Umkreis von mehreren Wäldern, diese vertilgen mindestens 3 Meisenknödel am Tag – war nichts zu vernehmen.
Momentan würde ich nichts davon hören, obwohl der Bohrer gerade Frühstückspause macht, klingelt es immer noch in den Ohren.

Büro, Büro

Da ich sowieso fast immer allein im Büro arbeite, muss ich nichts ins Home Office verlegen – was angesichts der Papiermassen, auf die ich täglich zugreifen muss, eh nicht ginge. Aber ich bin hier safe, habe keinen Publikumsverkehr und kann daher weder angesteckt werden noch andere anstecken. Ausser, wenn ich zum einkaufen gehen muss, siehe letztes Posting …

Anyway, es fühlt sich seltsam an, auf dem Weg ins Büro kaum Leute auf der Strasse zu sehen, und an geschlossenen Läden vorbeizufahren. Die paar Schritte vom Parkplatz zum Büro komme ich an einem Friseur, einem Kosmetikstudio und einem Gardinengeschäft vorbei. Derzeit natürlich alle geschlossen.

Das fühlt sich so an, als würde ich sonntags arbeiten gehen. Und irritiert mich so sehr, dass ich mehrfach auf den Kalender gucken muss, um festzustellen zu können, welchen Wochentag wir haben, und ob es nicht doch Sonntag ist.

Ich schätze, manche Home OfficerInnen haben das Problem ebenfalls. Anders kann ich es mir nicht erklären, wenn ich am Wochenende tatsächlich von Mietern wegen Nichtigkeiten angerufen werde.
Liebe Mieter, ausser wenn das Haus brennt oder unter Wasser steht – ruft mich nur während der Arbeitszeiten im Büro an, ich bin da.

BTW, seltsam, um nicht zu sagen absurd, mutet das Ansinnen mancher an, man müsste in Zeiten einer Pandemie das Treppenhaus desinfizieren. Leute, schaltet euren Verstand ein, Desinfektionsmittel wird in den Kliniken und Co. gebraucht, nicht in eurem – mit Verlaub – verfickten Treppenhaus … Wascht euch gefälligst die Hände, oder schmiert Wodka auf den Handlauf, wenn ihr den schon unbedingt anfassen müsst.
Und wenn die Reinigungsfirma tatsächlich noch über Desinfektionsmittel verfügen sollte, wird sie das hoffentlich den Krankenhäusern zur Verfügung stellen, die derzeit von „Menschen“ beklaut werden.
Boah, ey …

Die Steuer …

… und ich. Wir haben ein etwas gespanntes Verhältnis, was den Zeitrahmen angeht.
Diesem ist es jedenfalls zu verdanken, dass ich jedes Jahr die Steuererklärung auf den allerallerletzten Drücker abgebe. So auch dieses Jahr. Bis morgen darf man, heute habe ich.
Immerhin einen Tag vor der Deadline. 😉
Gottseidank muss man neuerdingens keine Belege mehr abgeben (nur noch auf Aufforderung, glaube ich), manche Vertragspartner schicken die Steuerbescheinigungen sogar gleich ans Finanzamt – wobei ich mir noch nicht sicher bin, ob ich das gut oder schlecht finde -, ausserdem geht dank Elster alles seinen elektronischen Weg.

Nun sitze ich hier, und fühle mich wie nach einer lange vorbereiteten Prüfung, drüben lauert schon das Loch, in dem die in den letzten Tagen aufgebrachte Energie zur erfolgreichen Prokrastination verschwinden möchte.
Mit anderen Worten: was mache ich denn jetzt?

Leben in Absurdistan

Schreckgespenst DSGVO, das macht nicht nur kleine Freelancer und Händler kirre, sondern offenbar auch grosse Unternehmen.
Anders kann ich mir nicht erklären, dass ich zwar bei dem Stromanbieter telefonisch Auskunft erhalte und (Eigentümer-) Verträge beenden bzw. auf Mieter umschreiben lassen darf, im Live-Chat aber – nach Identifikation – plötzlich als Betrügerin behandelt werde, die sich zu Unrecht Zugang zu Privatkonten verschafft hat.
Nachdem ich mich als Hausverwaltung „geoutet“ habe, wohlgemerkt, weil, ich hab‘ ja nix zu verbergen.
Plötzlich kommt mir der Mitarbeiter damit, ich hätte kein Recht, Briefe an Dritte zu öffnen und ähnlich weit hergeholtes Lamenteng.
Ich war drauf und dran, ihn zu fragen, was er heute schon geraucht hat …
Nach wiederholtem „ich Hausverwaltung, das Konto Vermieter“ wurde dann endlich eingelenkt.
Meine Fragen, warum man denn – trotz DSGVO – in einem Online-Konto verschiedene Hauseigentümer/Vermieter finden kann, die lediglich unter derselben Hausverwaltung laufen, wurden bis jetzt nicht beantwortet.
Ebenso, wie der Mitarbeiter bisher stumm blieb, als ich fragte, wieso nur manche Verträge aufgeführt sind, und nicht alle, nach welchen Kriterien sich das richtet, und ob ich nicht selbst die Vertragskonten eintragen müsste.
Es bleibt spannend, äh zäh.

Warteschleifenmusik

Wieder einmal hänge ich in der Warteschleife, diesmal eines Stromanbieters.
Strom-Verträge in der Hausverwaltung sind inzwischen ein Ärgernis für sich. Es gibt immer mehr Mieter, die den Strom nicht anmelden. Normalerweise bekommt dann der Eigentümer einen Vertrag (zeitnah!) zugestellt und kann den säumigen Mieter selbst anmelden.
In diesem Fall ist das nicht geschehen, wir bekamen den Fauxpas des Mieters erst mit, als nach ca. einem halben Jahr plötzlich eine Abrechnung ins Haus flatterte. Nun konnte ich den Mieter aber nicht mehr rückwirkend anmelden, behauptete zumindest der Stromanbieter, lediglich 6 Wochen rückwärts wären möglich. Gesagt, getan; telefonisch noch die korrekte Adresse für die Schlussabrechnung mitgeteilt, damit wir diese anschliessend beim Mieter eintreiben könnten, dann den Vorgang erst einmal ad acta gelegt.
Die Schlussabrechnung kam nicht. Ich vergass das ganze, bei so und soviel Mietern kein Problem. 😉
Bis am Wochenende eine Mahnung von einem Inkassounternehmen mit einem saftigen Aufschlag auf die Schlussabrechnung kam. Nach ein bisschen Recherche fand ich heraus, um welchen Vorgang es sich handelte und rief beim Stromanbieter an, um nachzufragen, ob sie die Rechnung vielleicht wieder an die alte Adresse geschickt hätten. Haben sie nicht, stattdessen wurde eine falsche Hausnummer übernommen, so dass die Rechnung nie hier ankam.
Nun bin ich gespannt, ob sie den Inkasso-Vorgang zurücknehmen. 😉 Bezahlt wird jedenfalls nur die tatsächlich geforderte Summe aus der Schlussrechnung, die man jetzt per E-Mail geschickt hat.
Für die Zukunft sieht mein Procedere so aus, dass ich entweder bei jedem Mieterwechsel die neuen Mieter vorsorglich selbst anmelde. Oder sie auflaufen und den Zähler sperren lasse. Ich habe die Faxen langsam dick.

Service-Wüstlinge

Was wir alles den Raubkopierrittern, Hackern, SPAMmern und Netzdieben verdanken, das nervt schon sehr.

Früher hat man ein Programm gekauft, einen Lizenzschlüssel oder Dongle bekommen, gut war’s. Auch bei Programmen, die 1 bis 2 x im Jahr ein Update erfahren haben, funktionierte das gut.

Heute muss man alles digital erledigen, was einerseits ein Segen, andererseits ein Fluch ist.
– es gibt dauernd neue Wartungsupdates, die man herunterladen muss, um Lücken zu schliessen, die es nicht gäbe, wenn man die Programme nicht online, sondern nur offline erwerben könnte
– man kann Programme oft nicht mehr einmalig kaufen (der Preis mancher Software mag zugegebenermassen schon recht abschreckend wirken), sondern muss Subscriptions erwerben, um auf diesem Weg die häufigen Wartungsupdates zu bezahlen, für die man als zahlender Kunde im Prinzip nicht einmal ursächlich ist
– oder man kauft zusammen mit der teuren Anschaffung – durchaus teure – Serviceverträge, um die Wartungsupdates zu bezahlen, für die man als zahlender Kunde nicht ursächlich ist
– zusätzlich bieten viele Unternehmen auch Supportverträge an (warum nur einmal kassieren, wenn man auch mehrfach könnte …)

Wobei mir die Supportverträge noch am unangenehmsten sind, weil bei den recht teuren Programme, die wir im Büro einsetzen, zum Anschaffungspreis sowieso ein jährlicher Upgrade-Preis dazu kommt. Wenn ich zusätzlich einen ebenso happig bepreisten Support- bzw. Servicevertrag abschliessen soll, bei ungefähr einem 5minütigen Kontakt jährlich, fühle ich mich als Kundin schlicht über den Tisch gezogen.

Um sich neben Lizenzschlüssel/Dongle/Subscription und Co. noch mehr abzusichern, gehen viele Unternehmen dazu über, verkaufte/gemietete Software beim Start des Programmes erst nach Überprüfung der Lizenz freizugeben.

Doof nur, wenn man z.B. Meldungen für Finanzamt/Krankenkasse/irgendeine Behörde erstellen muss, und der Lizenzserver gerade „technische Probleme“ hat …
Solche Meldungen sind mitunter zeitkritisch und kosten bei verspäteter Abgabe sofort Geld, diese Beträge erstattet einem das Unternehmen aber sicher nicht.
Abgesehen von der vergeudeten Arbeitszeit mit der Suche nach dem Fehler, bis man sich doch entschliesst, die Firma anzurufen, obwohl man keinen Supportvertrag hat und online lapidar beschieden bekam, dass einem diese Serviceleistung nicht zur Verfügung stünde.

Ein Monat in Quarantäne

Ein Monat ist die DSGVO nun in Kraft. Die Datenschutzbehörden melden ein stark erhöhtes Aufkommen an Beratungsersuchen und Beschwerden, teilweise mehr Anfragen in diesem Monat als im ganzen vorherigen Jahr, und sind überfordert – wer kann denn auch mit sowas rechnen.
Manche Webseitenbetreiber sind in Angst erstarrt, Abmahnanwälte haben zum grossen Sprung angesetzt und wahrscheinlich viele Bürger, die sich vorher nicht den leisesten Gedanken um ihre Daten gemacht haben (wieso auch? ich habe doch nichts zu verbergen!), drehen nun datenschutztechnisch am Rad, weil ihnen alles, aber auch wirklich alles suspekt vorkommt.
Abgesehen von den skurrilen Auswüchsen, die in jedem popeligen Laden zu beobachten sind, wo jeder Kundenauftrag noch einer besonderen Unterschrift bedarf. Beispielsweise für die Brille, die wir neulich zur Reparatur schicken wollten. Ich war zwar selbst nicht dabei, hätte aber rein zur Provokation den AV-Vertrag einsehen wollen und mir ausführlich erklären lassen, welche Daten denn mit der Brille verknüpft sind, die doch wohl in einem grossen, anonymen Sammelpaket in die Werkstatt geschickt wird. Aber egal, ist ja nur ein Haufen unnützen Papieres, der da verschwendet wird.

Heute sprach ich mit einem Ingenieur und machte ihn darauf aufmerksam, dass seine Webseite nicht erreichbar sei, stattdessen eine schnöde 403er Fehlerseite erschiene. Er erklärte, das sei Absicht, nach Inkrafttreten der DSGVO hätte er beschlossen, seine Internetpräsenz vier Wochen vom Netz zu nehmen, damit sich eben diese Abmahnmeute nicht auf ihn stürzen könnte, weil er ja keine Ahnung von dem ganzen Datenschutzgedöns hätte und allein schon so ein Abmahnschreiben teuer würde, egal, ob gerechtfertigt oder nicht.
Ich verkniff es mir heldenhaft, ihn darauf hinzuweisen, dass die Fehlerseite allein keinen seriösen Eindruck hinterlässt, vor allem, wenn man in Verzeichnissen gelistet ist, um Kunden zu bekommen; auch SEO-mässig dürfte ihn das nicht freuen.

Beinahe hätte ich ihn an die Landesdatenschutzbehörde verwiesen. Die hätten sich bestimmt gefreut, einen weiteren Anruf zu bekommen. 😉

Werbung: Von und zu Büroklammer

Es gibt ja Leute, die beim telefonieren immer irgendetwas auf dem Notizblock kritzeln (müssen). Oder sie wandern – im Zeitalter der schnurlosen Telefone ist das schliesslich kein Problem mehr – durchs Büro. Oder sie verbiegen Büroklammern zu kleinen Kunstwerken, und verschenken diese zu Weihnachten (Ähm, ob das ein schöneres Geschenk ist, als Socken, Schlips oder Bügeleisen? Immerhin ist es selbst gemacht. *g*).

Apropos verbiegen, dieses Kunstwerk werde ich dann auch mal für meine Puppenstuben biegen, glaube ich, sieht nämlich gar nicht so schwer aus.

Im Zeitalter von Klebezetteln und Heftern sind Büroklammern aber höchstwahrscheinlich vom aussterben bedroht, befürchte ich.
Komisch eigentlich, dabei gibt es bestimmt hübsche Büroklammerdesigns, wie z.B. diese Herzchenklammern, oder so praktische, weil auch für grössere Stapel einsetzbare Foldback Klammern, die ich bisher aber wirklich noch niemals verwendet habe.

Ausser in quasi riesig als Tasche. Richtiger gesagt/geschrieben: ich würde diese Tasche verwenden, wenn ich sie besässe. 😉

Bei uns im Büro verwende ich Büroklammern jedenfalls so gut wie gar nicht mehr, entweder werden Papiere gelocht und im Schnellhefter zusammengefasst, oder erst einmal in einer Klarsichtfolie zusammengeschoben, bevor sie später in den Ordner wandern.
Für Notizen und Anmerkungen gibt es halt Klebezettel, die lassen sich schnell aufpappen und genauso schnell wieder abziehen und entsorgen, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. Und sie blitzen so schön aus dem Papierstapel raus, so dass man die markierten Papiere ganz leicht erkennen kann.

Verwendet ihr denn eigentlich noch Büroklammern?
Manchmal bekomme ich Post, wo tatsächlich etwas mit einer Büroklammer angeheftet ist. Das sind quasi die einzigen Büroklammern, die ich derzeit im Schreibtisch horte, denn natürlich werden sie nicht entsorgt, sondern für einen eventuellen Einsatz aufgehoben. Die (Wieder-) Verwendung von Klammern könnte also tatsächlich zu weniger Müll beitragen.
Heftklammern kann man schliesslich nicht wiederverwenden, und Klebezettel – zumal, wenn sie schon beschriftet wurden – ebenfalls nicht, diese kleben auch irgendwann nicht mehr.

Ergo: ein Hoch auf die müllvermeidende Büroklammer. 😉
Ich werde mir morgen ganz sicher mal ein paar Büroklammern und/oder Foldbacks bestellen, um entweder etwas daraus zu basteln, oder endlich ein paar Blätter damit zu umklammern.

Marketing auslagern

Kabel Deutschland ist ja inzwischen verkauft, der „neue“ Besitzer hat uns gerade die diesjährige Rechnung für ein Haus zukommen lassen.

Und will uns bzw. die Immobilienbesitzer und Hausverwaltungen gleich mal als Werbefuzzis einspannen. :blink:
Wir sollen den Bewohnern bzw. Mietern den Telefonanbieter, dem Kabel Deutschland jetzt gehört, mit einem Neukundenrabatt schmackhaft machen.
Angeblich hätten wir dann zufriedene Mieter. 😆