Ohne die Namensaktien, die nur noch theoretisch im Hauptdepot liegen, habe ich dort erstmals am 24. Juni die 100.000 € Marke überschritten.
Das hielt leider nur wenige Tage, dann ging es wieder bergab. Von 16 % Jahresperformance runter auf 8 %.
Immerhin noch im Plus, aber nicht sehr erfreulich.
Letzten Freitag war es erneut soweit, ich bin mit mehr als 100.000 € und + 14,5 % ins Wochenende gegangen. Bis Montag darf ich mich daran erfreuen, dann schaun wir mal, was die Fed für den Aktienmarkt bringt.
Den letzten kurzzeitigen Rücksetzer habe ich tatsächlich genutzt und das vorhandene Cash in mein World ETF investiert. Nach der Zusammenlegung mit einem anderen ETF letztes Jahr im November performt der mit zur Zeit + 21 % richtig gut.
Zum Jahresanfang muss ich dann genug Geld im Verrechnungskonto haben, um die Vorabpauschale bezahlen zu können.
Obwohl es sich um einen ausschüttenden ETF handelt, fällt diese trotzdem an, und zwar immer dann, wenn der Gewinn höher ist, als die im Laufe des Jahres erhaltenen und versteuerten Dividenden.
Die Voarabpauschale berechnet sich so: 70 Prozent des jährlichen Basiszinses der Bundesbank multipliziert mit dem Wert des Fondsanteils zum Jahresbeginn.
Darüber erhält aber auch jede, die Anteile an einem ETF besitzt, eine genaue Abrechnung von der Bank.