Kategorie: Experimentell

3D Drucker

Jetzt, wo das mit den 3D Druckern langsam an Fahrt gewinnt und sie sogar fast erschwinglich für jedermann sind, könnte man das Verfahren langsam ausweiten:
Wie im Farbpatronen-System sollte es möglich sein, mit verschiedenen Materialien zu drucken, Papier, Metall, Plastik, Holz, Stoff, Lebensmittel usw.
Dann müsste man bei einer Bestellung nicht mehr auf die Post oder den Lieferdienst warten, sondern könnte sich die Pizza, die Hose, das Buch, die Kaffeemaschine oder das Handy einfach ausdrucken.
Na, was haltet ihr von meiner Idee? :biggrin:

Ich schreibe wie …

Ein Test, noch dazu wissenschaftlich fundiert, also, wenn er von der FAZ genutzt wird, muss das doch so sein, nicht wahr? :biggrin:
Jedenfalls, an so etwas kann man doch nicht vorbei, also griff ich zum Behufe des Testens des Testes auf einen alten Text zurück und heraus kam:

Peter Handke

Nun ähm ja, sollte mir das schmeicheln? Oder Peter Handke? Egal, was die FAZ schreibt, stimmt bestimmt. 😆

Wie ich dann die Analyse von Text 2 (Alfred Döblin) oder Text 3 (Georg Trakl) verstehen soll, weiss ich allerdings nicht ganz einzuordnen, ausserdem finde ich es seltsam, dass da keine einzige Frau drunter zu sein scheint. Egal, was die FAZ einmal analysiert hat, stimmt unter Garantie.

Lösch-Buzz ;-)

Als Early Adopter ist man in der SN-Szene ja wohl viel beschäftigt. Um auch ja nix zu verpassen, mitreden zu können, weil man alles ausprobieren muss, und um überhaupt Early Adopter sein zu dürfen, meldet man sich flugs bei jedem Spielzeug an, sobald dieses hinterm Theatervorhang hervorlugt. Dann geht das – SNs zeichnet sowas aus – gefriende und gefollowe los, immer dieselben Early Adopter natürlich. Weil, wenn die anderen (Nachzügler) kommen, hat man schon längst den Spass am Spielzeug verloren, einen tiefergehenden Nutzen hat das meiste sowieso nicht, und schaut nie wieder herein. So sieht’s doch aus.

Im ebenso frisch geschlüpften Google-Buzz hat sich einer der geschätzten Plurk-Kumpels angeschickt, das grosse Aufräumen anzustossen. Neben der eher beiläufigen Diskussion, was man denn braucht, treten erschreckende Unzulänglichkeiten vieler SNs zutage: Accounts können z.B. nur per kaum oder überhaupt nicht auffindbarer Kontaktdaten mittels Bettelmail gelöscht werden, auf die mitunter gar keine Reaktion erfolgt. Abgesehen davon kann man wohl kaum kontrollieren, was mit den persönlichen Daten bis dahin geschehen ist, was weiter mit ihnen passiert (vielleicht werden diese in einem letzten Aufbäumen noch einmal zu Geld gemacht, wer weiss das schon?) bzw. ob diese wirklich und wahrhaftig gelöscht wurden.

Tja, soll man sich überhaupt noch weiter bei jedem SN anmelden, sobald es hinterm Theatervorhang hervorlugt? Man würde sich doch viel Zeit und Ärger ersparen, wenn man es nicht täte und stattdessen abwartete, ob sich ein Dienst durchsetzt / länger als ein halbes Jahr bestehen bleibt / kontinuierlich wächst / sich weiterentwickelt / Features bietet, die man wirklich nutzt.

So mogt we dat. Beim nächsten SN. Versprochen.
gez. Ex-Early-Adopter

PS: Das könnte tatsächlich nützlich sein.

Meine Heldin

Der Film braucht ein bisschen länger zum laden, ist aber genial gemacht, jedes Foto lässt sich als „Held“ einfügen. 🙂
In meinem Video ist es eine gerenderte Dame mit stierem Blick. :biggrin:

Selber machen (via Plurk)

Danksagung

Nachdem nun auch das letzte Päckchen ausgepackt wurde, sage ich Dankeschön
Renate und Susanna für Besuch und Geschenk letztes Wochenende (es war wie immer sehr schön :cheerful: )
… allen Anrufern/-innen, SMS-Sendern/-innen und Mail-Schickern/-innen 🙂
… den Plurk-Freunden für den superduper Taschen-PP-Kalender :heart:
… CrazyBabsi für das verjüngende Geschenk, das ich wirklich nötig habe :biggrin:
Maksi für das Taschen-Buch :happy:
… meinen Eltern für die dekorativen Geschenke 🙂
… und nicht zuletzt dem lieben Gott, der mich heute beim Kopfzurückwerfen davor bewahrt hat, gegen das offene Fenster zu donnern, was die zweite Schramme gewesen wäre, nachdem ich gestern schon beim Kopfzurückwerfen gegen die Dachschräge im Badezimmer gedonnert bin, Kopfzurückwerfen ist eine äusserst gefährliche Angelegenheit