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Fitnessbericht

Letzte Woche habe ich trotz weniger Gesamtaktivitäten und weniger „geradelter“ Kilometer nur 17 kcal weniger verbrannt als in der Vorwoche, sagt Runtastic.
Da hat sich der Wechsel des Studios von der kleinen Physiotherapiepraxis zu einem anderen, grossen Studio mit vielen Geräten doch gelohnt. 😉
Das habe ich auch daran gemerkt, dass ich nach dem donnerstäglichen Training am Freitag tatsächlich einen Anflug von Muskelkater verspürte. Yeah.
Gewichtsmässig tut sich immer noch nichts, obwohl ich mich eigentlich „leichter“ fühlte. Das Wochenende hat das aber leider wieder zunichte gemacht. Erst hatte ich am Samstag Magenschmerzen, die ich auf den geräucherten Fisch von Freitag abend verwies, dann hatte ich auch Sonntag Magenschmerzen, die ich auf die gesamtfettige Ernährung (grillen) abschob. Sonntag habe ich mich daher etwas zurückhaltender versorgt, heute daher auch (noch) keine Magenschmerzen.
Irgendwie darf ich mir solche Ausreisser nicht mehr erlauben, nicht zu viel Obst, nicht zu viel Fett, nicht zu viel geräuchertes, nicht zu viel Kaffee, nicht zu viel dies und das. Uff. Man muss es positiv sehen: in manchen Dingen kann biederes Mittelmass sogar gesund sein …

Mein Jawbone UpMove ist übrigens verloren, Mittwoch muss es mir auf dem Weg nach Hause, mit Unterbrechung beim nächstgelegenen Supermarkt und in der Post-Apotheke, irgendwo aus der Hosentasche gerutscht sein. Am nächsten Tag bin ich zwar alle Wege noch einmal abgegangen, habe es aber natürlich nicht mehr gefunden.
Obwohl ich ja das Fitbit Surge habe, irgendwie fehlt es mir doch. Hmm.

Ich bin viele

Vorgestern hat sich doch wieder so ein Spacken mit einer meiner E-Mail-Adressen angemeldet, diesmal bei Pinterest. Vielleicht war es nur ein Tippfehler, mir wurscht, ich hab‘ ihm/ihr trotzdem die Suppe versalzen und das Konto nach Änderung des Passwortes gleich mal gelöscht. :tongue:
Irgendwie passiert mir sowas viel zu oft. Genauso, wie früher mein Anrufbeantworter regelmässig durch Unbekannte traktiert wurde, die ihre Heizung repariert haben wollten, vom Bahnhof abgeholt oder zur ärztlichen Behandlung gebeten werden wollten, so werde ich bzw. meine alter egos inzwischen bei allerlei sozialen Netzwerken geführt.
Aber nicht, wenn ich es verhindern kann! :devil:

BTW, letzte Woche (Urlaubswoche!) habe ich laut Runtastic angeblich 7459 kcal durch Bewegung verbrannt, fast 700 mehr als in der Woche davor. Bin ich gut oder bin ich gut. :biggrin:
Der Zuwachs liegt aber wahrscheinlich daran, dass ich es doch geschafft habe, die Fitbit-Daten zu Runtastic (und Runkeeper) zu schicken. Das geht leider nicht über die App, sondern nur auf der Website: einloggen, im Account zu Einstellungen wechseln und links in der Navileiste ganz unten auf Geräte klicken, dort erscheint tatsächlich „Fitbit“ – und es klappt.

Achja, auch Fitbit schickt mir wöchentliche Statistiken, sogar zweimal, weil – keine Ahnung. 😉
Einmal darf sie hier ins Blog, mit einem durchschnittlichen Kalorienverbrauch von über 2000 kcal liege ich nach den neuesten Erkenntnissen nämlich ordentlich über dem, was die DGE für Frauen meines Alters und Aktivitätslevels empfiehlt.

Fitibit Statistik

Besonders schön auch die Einschlafzeit von einer Minute, anscheinend falle ich schon schlafend ins Bett, wobei ich genau weiss, dass dem nicht so ist und ich mich immer noch frage, wie die Fitbit das misst. :biggrin:

Fitnesstracker

Ich hab‘ mir nach langem Zögern und vergleichen jetzt auch mal einen Fitnesstracker zugelegt, aber erst einmal nur die Sparversion, den/der/die/das UpMove von Jawbone.
Sofern man es immer bei sich trägt, trackt das Gerät die Schritte und im Nachtmodus den Schlaf (Tiefschlafphasen, leichter Schlaf, Einschlafzeit, Wachsein).
Verschiedene Workouts lassen sich in der zugehörigen App (die für alle Versionen des Jawbone Up einsetzbar ist) händisch nachtragen, inwieweit der errechnete Kalorienverbrauch stimmt, weiss ich natürlich nicht, das scheint von App zu App sehr unterschiedlich berechnet zu werden (ich nutze derzeit Runkeeper und Runtastic, früher auch CaloryGuard selbst, aber das Ergebnis der berechneten Aktivitäten fällt bei jeder App anders aus).
Ebenso gibt es ein Ernährungstagebuch in der Jawbone App, was ich jedoch noch nicht ausprobiert habe, da ich dafür schon seit Jahren CaloryGuard verwende.
CaloryGuard lässt sich über Apple Health zumindest indirekt mit dem Jawbone Up verbinden, und zeigt mir damit die abgelaufenen Schritte an.
Passende Armbänder für den Tracker hatte ich mir auch gekauft, die sind gestern angekommen. Aber – ganz ehrlich – die Dinger finde ich Scheixxe, der Verschluss zum einhaken ist ätzend, ich krieg‘ das Band damit nicht eng genug zusammen, so dass das Armband hin- und herschlackert und mich schlicht und einfach stört. Nicht umsonst trage ich seit etlichen Jahren keine Uhren, sondern nur ab und zu ein Armband, das ich geschenkt bekommen habe.
Beim gestrigen Freeletics Workout hat es mich so sehr genervt, dass ich das Armband wieder in die Schachtel und den Tracker zurück in den Gürtelclip gepfriemelt habe. Ausserdem habe ich den Verdacht, dass mit Armband die Schritte anhand der Armbewegungen „gemessen“ werden, und da ich gerne gestikuliere :biggrin: , bedeutet es, dass die Schrittanzahl wohl kaum realistisch sein wird.

Jetzt warte ich weiter auf das Jawbone Up3, das auch den Puls misst, das wäre bei Belastung nämlich noch interessant. Es gibt zwar Sportuhren, die das (und noch viel mehr) können, diese sind mir aber mit 300+ € denn doch zu teuer.