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Noch mehr Gshmaggle

Smhaggle hat ein Update erfahren, nicht nur Bugfixes, angeblich hat man auch das Hilfecenter optimiert.
Das sieht dann so aus, dass sich eine Kontaktmöglichkeit auf einer Unterunterunterunterunterseite des Hilfebereichs verbirgt. Da muss man erstmal drauf kommen …
Eine leicht auffindbare Kontaktmöglichkeit sieht echt anders aus, ob da wohl bewusstes Kalkül dahintersteckt?

Aber ich bin ja hartnäckig und habe heute zum neunten Mal geschrieben, um nach der Auszahlung zu fragen. Bin schon sosososoooo gespannt, wann ich entweder eine Antwort oder gar – Gott bewahre! – das Geld erhalten werde.

An der App wird inzwischen kein gutes Haar mehr gelassen, soviele 1 Sterne Bewertungen, die durch die Bank eine fehlende Auszahlung beklagen, habe ich lange nicht gesehen.
Und, meiner Meinung nach beschweren sich alle zu Recht.

Cashback per App

Über Nebenverdienste per App habe ich gestern einen Beitrag bei YT angesehen. Sowas ähnliches, wie es der Mensch beschreibt, habe ich vor einiger Zeit mal selbst getestet. Geld verdienen, wie in den meisten Apps vollmundig angepriesen, kann man im allgemeinen damit nicht, Mikrojobs nennt sich das zwar, aber das ist oft gar nicht die Intention oder das Geschäftsmodell dieser Apps.

Dann gibt es noch die Cashback Apps, man protokolliert seine Einkäufe, sucht bestimmte Produkte in bestimmten Läden, checkt einfach nur ein, und bekommt dafür ein in den meisten Fällen geringes Guthaben, dass man sich rgendwann mal auszahlen lassen kann, wenn die Grenze erreicht wurde, welche aus Kostengründen oft so hoch ist, dass das dauern kann.

Ich erinnere mich an eine App, wo man bei teilnehmenden Geschäften einchecken konnte und allein dafür einen Obulus erhielt. Im Kaufpark musste man teilweise nur dicht an den Geschäften vorbei schlendern, um einchecken zu können. Und man wurde belohnt, wenn man bestimmte Aufgaben im Laden erfüllte, z.B. nach Produkten suchen, Preise ausfindig machen usw.
Zusätzlich gab es Punkte, wenn man den Einkaufszettel hochlud.
So haben wir in relativ kurzer Zeit tatsächlich nebenbei 25 € zum wieder ausgeben gesammelt.
Dann zog sich das Unternehmen aus Deutschland zurück. War wohl nicht lohnend genug.

Aktuell nutze ich verschiedene Methoden, um mit oder beim Einkauf etwas Geld einzuholen.
Payback natürlich, wobei sich nicht mehr viele Geschäfte beim täglichen Einkauf daran beteiligen, aktuell ist das bei mir nur Rewe. Ausserdem haben fast alle Unternehmen ihre Aktionen mit den Mehrfachpunkten heruntergefahren oder ganz eingestellt.
Dann scanne ich seit vielen Jahren unsere täglichen Einkäufe für ein Konsumforschungspanel. Dafür erhält man wöchentlich Punkte, zusätzlich monatlich und einmal jährlich Bonuspunkte und nimmt an Verlosungen teil.
Das bringt umgerechnet ca. 10 € im Monat ein.
Seit drei Monaten nutze ich eine weitere App, dort lädt man den Bon hoch und bekommt pro Bon von teilnehmenden Geschäften 5 Cent gutgeschrieben. Ausserdem gibt es wöchentliche Aktionen, da erhält man z.B. 40 Cent beim Kauf von einer Ananas zurück.
Erst in letzter Zeit ist bei diesen Aktionen öfter mal Obst dabei, für – sorry – Fertigfrass und Co. gebe ich kein Geld aus.
Weshalb sich mein Guthaben bisher erst auf magere 2,60 € beläuft. Ich müsste wohl öfter einkaufen gehen. 😉

Aber im allgemeinen sollte man in solche Apps keine allzu grossen Erwartungen setzen und sie höchstens als nettes Hobby sehen.

Aktueller SPAM

Seitdem Threads von Meta als Gegenspielerin zu Twitter veröffentlicht wurde, was aktuell – aus Datenschutzgründen (ich lache) – in Deutschland gar nicht verfügbar ist, was sich aber trotzdem sehr viele herunterladen, leider nur die falsche App, deren Entwicklerinnen jetzt richtig am jubeln sind, wegen der Trottel, die es nicht merken, ihnen aber Reichweite ohne Ende bescheren, seitdem also bekomme ich laufend SPAM von einem gewissen Jack Threads.

Warum ich Apps lieber in der Originalsprache nutze

Oder nutzen würde, wenn es nur irgendwie geht.
Die Übersetzungen, besonders für kurze Mitteilungen, sind grammatikalisch nicht immer – sagen wir – ausgefeilt.

Ich liebe ja die Wettkämpfe bei Fitbit, auch wenn ich anfangs immer die letzte war (inzwischen habe ich mich – zeitweise jedenfalls – auf den vorletzten Platz vorgearbeitet :biggrin: ). Fitbit verteilt auch immer Benachrichtigungen, wenn jemand z.B. wieder an mir vorbeigerauscht ist, so schrittmässig gesehen. Das sieht dann so aus:
X liegt Y Schritte vor Du :biggrin:

Nächste Woche ist übrigens meine erste Hell Week bei Freeletics, ein paar Frauen aus der Freeletics Femme Gruppe werden diese gemeinsam bewältigen. Es gilt, 7 Tage lang jeden Tag 2 vorgegebene Workouts zu absolvieren. Und am siebten Tag sollst du nicht ruhen, sondern sogar 3 Workouts machen. Wir starten am Sonntag, denn an einem Wochentag 3 WO zu machen, wird wohl nicht gehen, der siebte Tag muss also auf einen Wochenendtag (Samstag) fallen.
Passend dazu wurde mir auch gerade ein Beitrag von Freeletics „Wie du dich auf die Hell Week vorbereitest“ in die Facebook-Timeline geschoben.

Freeletics Woche 8b

Das letzte WO der 8. Coachwoche habe ich gestern fest entschlossen – übersprungen. :whistle: Ich wollte weder 2 km mit Hüftschmerzen durch den gefrorenen Matsch rennen (Samstag hat es geschneit …), noch Rückenschmerzen wegen exessiver Wiederholung von Froggers riskieren.
Daher schaltete ich eine Woche weiter. Und ich dachte noch so, ich hätte lange keine Burpees mehr gehabt. Nächste, also diese Woche habe ich gleich zweimal Appollon mit Burpees bekommen. Und mit jeder Menge 400 m Sprints. stöhn
Dazu noch ein Kentauros Strength mit Burpee Deep Frogs und High Jumps und so. weiter stöhn Wie gut, dass ich mir just eine Bauchbinde zur Stützung des Rückens zugelegt habe, die kann ich dann ja gleich mal testen.
Aber zurück zur vergangenen Woche, es gab nur ein Freeletics-WO, dafür war ich jedoch zweimal im Studio. Montag war super, habe zwar noch ein bisschen den linken Oberarm geschont, aber ordentlich Gewichte erhöht: Beinpresse 90 kg, Beincurler 40 kg, Beinpresse (Schlitten) 64 kg, Latzug 40 kg usw. :biggrin:
Das aufwärmen auf dem Ergometer wurde ebenfalls mit einer neuen besten Durchschnittsgeschwindigkeit gekrönt, 6,4 km in 10 Minuten. Anfangs war ich froh, 5 km zu schaffen.
Freitag ging das mit dem Ergometer nicht ganz so gut, mir steckte bestimmt die Sonnenfinsternis in den Knochen, die ich vormittags am Hainberg-Observatorium genossen habe. Die Gewichte blieben jedoch gleich, trotzdem ich von Gaia Strength ein wenig Muskelkater in den Waden hatte.
Gestern habe ich statt FL nur ein paar kleinere Excercises gemacht und anhand (m)einer neu erworbenen Trainingsapp (Butt und Sixpack) das Training weiterverfolgt.

Apropos App, Madbarz hat endlich seine App öffentlich zugänglich gemacht. Die habe ich mir zwar schon heruntergeladen und einen Blick hinein geworfen, sie aber noch nicht intensiv beguckt.

Die Ernährungsumstellung flutscht nicht ganz so, wie ich mir das vorgestellt habe, am Wochenende waren es z.B. viel zu viele Kohlehydrate und zu viel Fett. Bisher habe ich es jedenfalls noch keinen einzigen Tag geschafft, unter 100 g KH zu bleiben und gleichzeitig genügend Eiweiss aufzunehmen.

Ein Video

Ich konnte ja leider auch dieses Jahr nicht zur re:publica nach Berlin fahren, obwohl doch die webgrrls dabei waren, und die selbst entwickelte Veranstaltungs-App vorgestellt hatten.

Aber wenigstens eine Art Nachklapp habe ich mir ansehen können: 🙂