Schlagwort: Software

Es wäre so einfach …

Wenn grosse Firmen kleine Firmen aufkaufen, bedeutete es in meiner Vergangenheit immer, dass entweder das Programm kurz darauf eingestampft wurde und man gezwungen war, zu einer komplizierteren, teureren Variante der aufkaufenden Firma zu wechseln (sie haben also de facto den Kundenstamm in ihr eigenes Portfolio „integriert“), oder das Programm künftig weder gewartet noch aktualisiert, noch mit Service versehen ward.

Ich erinnere mich an eine Hausverwaltungssoftware, die war gut zu bedienen, gut anzupassen, der Service war super. Dann wurde die Firma verkauft, anschliessend die Software aufgegeben und man war gezwungen, zu einer Mammutsoftware zu migrieren, die wahnsinnig teuer, wahnsinnig kompliziert und wahnsinnig überdimensioniert war. Anpassung an die eigenen Bedürfnisse bedeutete, dass man bei jedem Update Eingriffe in den Eingeweiden vornehmen musste, aus Garantiegründen immer mit Hilfe des Supports.
Inwzischen sind wir bei einer Software, die unsere Bedürfnisse erfüllt und die nur 1/10 der alten Software kostet.

Bei einer anderen Ssoftware erlebe ich das gleiche Drama, von grosser Firma geschluckt, ist sie zwar nicht unbedingt teurer geworden, aber was vorher Premiumservice war, heisst heute, dass man sich gefälligst selbst um seine Probleme kümmern soll. Die Software ist z.B. speicherhungrig, bei jedem Update lädt sie alles komplett herunter und müllt dank häufiger Updates mit der Zeit die Festplatte soweit zu, dass das Programm nicht mal mehr starten mag.
Was ich aber allein herausfinden durfte, anrufen „darf“ man nämlich nicht mehr, man darf nur noch per E-Mail kommunizieren und hat Glück, wenn jemand antwortet. Einen sog. Premiumservice gibt’s zwar weiterhin, aber der wäre richtig teuer, und für einmal im Jahr eine Frage stellen, auf jeden Fall zu teuer.
Was mich noch sehr, sehr nervt: neuerdings schaltet das Programm, für das bezahlt wurde, Zwangswerbung. Mitten in der Arbeit ploppt ein Fenster auf, das auf ein anderes Tool dieser Firma verweist, und welches nur verschwindet, wenn man es aktiv anklickt. Freundlicherweise gönnt man den zahlenden Kundinnen einen Monat Werbepause, wenn ein entsprechender Haken in diesem Fenster gesetzt wird. Ich glaub‘, es hakt, äh, hackt.
Den krönenden Abschluss bildet die Rechnung über 0 €, die uns jeden Monat aufs neue erreicht. Da grosse Firma, vermute ich, dass solche Rechnungen hundert- bzw. tausendfach verschickt werden. Jeden Monat werden so Ressourcen verschwendet (Personalkosten, Betriebskosten, Papier, Porto, CO2 etc.pp.), die wirklich nicht sein müssen.
Mit Fug und Recht kann ich diesem Gebaren ein #allebekloppt verpassen, mit Sternchen, am güldenen Bande.

Adware Browser SPAM im Firefox

Gestern ist es wieder passiert. Beim Aufruf einer Website im Browser ploppte ein Popup auf, das behauptete, ich müsste für mein Firefox ein manuelles Update durchführen und meinte, mir so das ein oder andere Plugin unterjubeln zu können. Das Popup forderte zudem zur Angabe meines Benutzernamens und Passwortes auf.
Dumm nur, dass ich zwar früher viele Plugins installiert hatte, mit dem FF Quantum aber fast vollständig auf Erweiterungen verzichte. Das einzige Plugin, was ich nutze, ist ein Ersatz für das mit Quantum verstorbene Tab Mix Plus namens My Sessions.
Egal, überall auf abbrechen geklickt und den Tab geschlossen. Nächstes Popup. Nochmal. Nächstes Popup. Kein Zugriff auf die anderen Tabs, Popup lässt sich gar nicht so schnell schliessen, schon ist es wieder – im Vollbildmodus – da.
Also FF auf die brutale Weise geschlossen und in Opera nach diesen ominösen Plugins gesucht. Viel ist im Internet nicht dazu zu finden, die uneinhellige Meinung – jeder vertrat eine andere Meinung, Virus, SPAM, Hijack, Trojaner, alles war dabei – führte mich schliesslich dazu, dass sich der Scheixx beim Download und der Installation eines Freebies eingeschlichen haben muss. Dabei achte ich immer penibel darauf, dass ich nur von vertrauenswürdigen Seiten wie Heise und Co. herunterlade und wirklich ausschliesslich das Programm installiere, also bei allen ungewollten Beigaben, die vorangehakt sind, den Haken entferne.
Also wieder ein freies Tool namens AdwCleaner heruntergeladen, das sich aber nicht per Installation ins System eingräbt, sondern einfach über die heruntergeladene exe startet. Das Stückchen Software spürt Adware im System auf, die für den Browser-SPAM verantwortlich sein soll. Und tatsächlich, es wurde fündig. Nicht so schlimm, wie ich befürchtet hatte, im Endeffekt waren es 2 Plagegeister, die ich auch gleich über das Tool entfernen liess.
Das witzige daran: eine Adware wurde mir von einem der Anbieter eingeschleust, den ich bis dato für vertrauenswürdig hielt und von dem ich das Adware-Befreiungs-Tool sogar heruntergeladen hatte …
Tja, selbst in den Hintern gebissen, wa? 😛

Service-Wüstlinge

Was wir alles den Raubkopierrittern, Hackern, SPAMmern und Netzdieben verdanken, das nervt schon sehr.

Früher hat man ein Programm gekauft, einen Lizenzschlüssel oder Dongle bekommen, gut war’s. Auch bei Programmen, die 1 bis 2 x im Jahr ein Update erfahren haben, funktionierte das gut.

Heute muss man alles digital erledigen, was einerseits ein Segen, andererseits ein Fluch ist.
– es gibt dauernd neue Wartungsupdates, die man herunterladen muss, um Lücken zu schliessen, die es nicht gäbe, wenn man die Programme nicht online, sondern nur offline erwerben könnte
– man kann Programme oft nicht mehr einmalig kaufen (der Preis mancher Software mag zugegebenermassen schon recht abschreckend wirken), sondern muss Subscriptions erwerben, um auf diesem Weg die häufigen Wartungsupdates zu bezahlen, für die man als zahlender Kunde im Prinzip nicht einmal ursächlich ist
– oder man kauft zusammen mit der teuren Anschaffung – durchaus teure – Serviceverträge, um die Wartungsupdates zu bezahlen, für die man als zahlender Kunde nicht ursächlich ist
– zusätzlich bieten viele Unternehmen auch Supportverträge an (warum nur einmal kassieren, wenn man auch mehrfach könnte …)

Wobei mir die Supportverträge noch am unangenehmsten sind, weil bei den recht teuren Programme, die wir im Büro einsetzen, zum Anschaffungspreis sowieso ein jährlicher Upgrade-Preis dazu kommt. Wenn ich zusätzlich einen ebenso happig bepreisten Support- bzw. Servicevertrag abschliessen soll, bei ungefähr einem 5minütigen Kontakt jährlich, fühle ich mich als Kundin schlicht über den Tisch gezogen.

Um sich neben Lizenzschlüssel/Dongle/Subscription und Co. noch mehr abzusichern, gehen viele Unternehmen dazu über, verkaufte/gemietete Software beim Start des Programmes erst nach Überprüfung der Lizenz freizugeben.

Doof nur, wenn man z.B. Meldungen für Finanzamt/Krankenkasse/irgendeine Behörde erstellen muss, und der Lizenzserver gerade „technische Probleme“ hat …
Solche Meldungen sind mitunter zeitkritisch und kosten bei verspäteter Abgabe sofort Geld, diese Beträge erstattet einem das Unternehmen aber sicher nicht.
Abgesehen von der vergeudeten Arbeitszeit mit der Suche nach dem Fehler, bis man sich doch entschliesst, die Firma anzurufen, obwohl man keinen Supportvertrag hat und online lapidar beschieden bekam, dass einem diese Serviceleistung nicht zur Verfügung stünde.

Auf Kurs

Boah, wenn das so weitergeht, werde ich mit meinem Blender-Kurs erst nächstes Jahr fertig.

Das zusammenstellen und besorgen des Equipments hat schon recht lange gedauert.
Angefangen mit dem Mikro, derer vier ich jetzt getestet habe, bevor ich bei der Aufnahme ein zufriedenstellendes, akustisches Ergebnis erhalten habe.
Mein Rechner ist nämlich recht mächtig und braucht trotz Wasserkühlung den ein oder anderen Ventilator, der leise vor sich hin brummelt. Ausserdem steht er direkt neben dem Schreibtisch auf einem Rollschränkchen. Das heisst, mit dem kleinen aber leistungsstarken Lavalier Ansteckmikrofon, das sämtliche Umgebungsgeräusche gleich mit aufnimmt, hatte ich gleich gut danebengegriffen. Dieses Rauschen liess sich auch in der Software nicht mehr unterdrücken. 😉
Der zweite Nachteil an diesem Mikro: bei der Aufnahme gingen zuviele Frames verloren, d.h. am Ende liefen gesprochenes Wort und Screencast zunehmend asynchron, und ich habe es ums verrecken nicht hinbekommen, das zu verhindern.
Das erste „richtige“ Mikrofon dagegen hätte ich mir direkt vor die Lippen klemmen müssen, um eine einigermassen hörbare Lautstärke zu erhalten. Ging ja so gar nicht …
Dann besitze ich seit neuestem noch ein Bluetooth Gaming Headset mit Noise Canceling, aber damit fühle ich mich ehrlich gesagt ziemlich abgeschnitten. Die eigene Stimme während des Sprechens nicht zu hören, bei der Wiedergabe jedoch jedes Schniefen überlaut wahrzunehmen (in der Zeit war ich irgendwie dauererkältet), das führte nicht zu einer qualitativ hochwertigen Aufnahme.
Mit der letzten Anschaffung sollte es jetzt aber gut sein, denn ich habe mir ein Rode NT-USB Studio-Mikrofon gegönnt. Selbst, wenn ich das Mikro direkt neben dem PC stehen habe, lässt sich das Rauschen durch einen einfachen Softwarefilter gut unterdrücken, und die Stimme klingt relativ natürlich.
Damit bin ich also erstmal zufrieden.
Einen Akustikschirm fürs Mikrofon werde ich mir evt. trotzdem noch holen, derzeit habe ich lediglich eine einfache Pappe zwischen Rechnergehäuse und Schreibtisch mit Mikro geklemmt.

So, Akustik stimmt, Software spinnt. Neuerdingens, also quasi seit gestern.
Für die Screencasts durfte es die Standardsoftware Camtasia sein, nachdem ich zuvor eine uralte Software zwar wieder ausgekramt, aber nicht mehr so richtig in Gang bekommen hatte, und mit einem Leichtgewicht wie Snap überhaupt nicht zurechtgekommen bin.
Das Problem mit Camtasia: die ganze Zeit konnte ich den Recorder nach einer Aufnahme nicht neu starten. Er war zwar als Hintergrundprozess eingetragen, stand dort aber nur überflüssig herum. Ich musste wirklich jedesmal den Task-Manager öffnen und den nutzlosen Eintrag löschen, bevor der Recorder neu gestartet werden konnte. Bei vielen Aufnahmen (Versuchen) überaus lästig.
Das sagte sich Camtasia gestern wohl auch, denn der Recorder verabschiedete sich von da an mitten in der Aufnahme und stürzte beim Versuch, sie zu stoppen und zu retten, was zu retten ist, komplett ab. Über Umwege konnte ich die Aufnahmen zwar doch noch speichern, auch in Camtasia öffnen, aber eben nur bis zu einem gewissen Punkt, danach fror das Bild ein, während die Akustik munter weiterlief.
Ich gab es gestern irgendwann auf, probierte heute erneut – selbes Spiel. Also TechSmith bemühen, Programme als Administrator ausführen, Einträge in der Registry löschen, Einstellungen zurücksetzen, alles neu einrichten.
Immerhin konnte ich heute ein längeres Screencasting aufnehmen, an dem ich mir gestern noch die Zähne ausgebissen hatte.
Leider geht jetzt das Spielchen von vorne los, dass der Recorder nach der ersten Aufnahme ohne Funktion als Hintergrundprozess festklebt und über den Task-Manager gelöscht werden will. Nervig.
Ich warte quasi sehnsüchtig auf die neueste Camtasia-Version, die für Mitte/Ende des Monats angekündigt wurde.

Wahrscheinlich habe ich anschliessend das nächste Problem mit einer Soft- oder Hardware an der Backe. 😉
Deshalb werde ich wohl niemals eine Aufnahme mit Video von mir als Sprecherin im Screencast erstellen, das könnte buchstäblich „ins Auge gehen“ …
Muss mich ja jetzt schon zusammenreissen, dass ich während der Aufnahmen nicht dauernd vor mich hin fluche, um nicht allzu viel rausschneiden zu müssen. Oder ich mache am Ende einen Zusammenschnitt mit lauter Outtakes. 😉

Update-Scheixx

Es gibt da so eine gewisse Buchhaltungssoftware, die treibt mich bei fast jedem grösseren Update in den Wahnsinn.
Jedesmal muss natürlich die Datenbankstruktur geändert/aktualisiert werden und jedesmal hängt sich das Programm irgendwo auf und lässt mich nicht arbeiten.
Natürlich immer zum ungünstigsten Zeitpunkt, wenn ich gerade die Meldungen für Finanzamt und Co. vor der Backe habe.
Ich sollte mir wirklich einen Zettel an den Monitor kleben: erst arbeiten, dann updaten. :angry:

Weil, Supportanfragen in diesem Laden sind noch einmal eine Odyssee für sich, wenn man keinen teuren Premiumsupportvertrag abgeschlossen hat:
zuerst muss man eine bestimmte Supportseite aufrufen (wenigstens hat man diesen Link anklickbar gemacht), sich dann zum Kundenlogin hangeln (nein, diese Seite wird nicht aufgerufen, das wäre ja zu einfach), einloggen, d.h. „Login“ suchen, realisieren, dass es verschiedene Logins gibt, sich für einen entscheiden, erkennen, dass dies einen neuen Tab öffnet, einloggen, dann die Supportanfragenseite suchen, dort den Link zu „Supportanfrage stellen“ suchen (man merkt, hier wird viel mit optischer Suche gearbeitet …), Daten ausfüllen, die man schon im Fehlerbericht und Login ausgefüllt hat, aber egal, so brennt es sich einem besser ins Gedächtnis, wieder suchen, wo man denn den Fehlerbericht anhängen könnte, nichts finden, erwähnen, dass man den Bericht nicht anhängen konnte, Supportanfrage absenden, mitgeteilt bekommen, dass man jetzt ja noch einen Anhang mitsenden könnte, wenn man wollte, sich blöd vorkommen, den Link zum Filemanager anklicken, erkennen, dass man diesen zuerst herunterladen und installieren muss, installierten Filemanager im Startmenü suchen, nicht finden, weil absurderweise nur eine Verknüpfung auf dem Desktop abgelegt wurde, das Programm aufrufen, noch einmal einloggen, macht ja soviel Spass, Supportanfrage anklicken, File zum Upload suchen (wo zum Teufel wird das Ding gespeichert und warum?), hochladen, voilà, schon fertig.

Und jetzt heisst es warten, ob irgendwann irgendein Mitarbeiter sich meines Problems (schriftlich) erbarmt und mir wieder so eine lapidare Antwort hinwirft wie „Bitte führen Sie das Programm als Administrator aus.“
Das habe ich diesmal extra dazu geschrieben, dass ich das schon beherzige. Abwarten und Tee oder Kaffee trinken. Oder einen grünen Smoothie. Über dieser ganzen Aktion ist es nämlich Mittag geworden.

Support

Ich bin heute so richtig angenervt.

Erst fühlt sich einer der lieben Mieter bemüssigt, ganz aufgeregt anzurufen, der Putzplan fürs Haus stimmte nicht, müsste komplett neu geschrieben werden, warum er denn nicht schon viel früher erstellt wurde, das geht ja gaaar nicht, alle im Haus hätten sich beschwert (hä?) … :getlost:
Sonst bin ich ja nicht so, aber da blieb mir doch erstmal die Spucke weg. Anschliessend ist es mir gelungen, mich auf die Zunge zu beissen. :biggrin:

Als nächstes unser Anbieter für die Buchhaltungssoftware, einst eine kleine Firma, inzwischen natürlich aufgekauft, seitdem Service sukzessive abgebaut.
Da das letzte Update nicht funktionierte, versuchte ich telefonischen Support zu bekommen, wurde stattdessen an eine E-Mail-Adresse verwiesen. Nach vier Tagen hatte ich endlich Antwort, aber was dort stand, klappte auch nicht. Es wurde empfohlen, sich bei weiteren Fragen doch online zu registrieren und die Supportanfrage von dort aus zu stellen. Habe ich gemacht, habe ich sogar eine Bestätigungsmail bekommen.
Habe ich bisher bloss keine Antwort bekommen. Habe ich mich eingeloggt und wollte nach dem Stand der Supportanfrage sehen, vielleicht hatte ich etwas „übersehen“. Bekam ich lapidare Mitteilung, das Feature „Stand der Supportanfragen“ wäre nur für gehobene Klientel, also solche mit (teurem) Wartungsvertrag.
Fiel mir mal wieder der Spruch ein Ihr wollt eure Kunden wohl verarschen?
Was soll ich mit einer Software, für die wir einen jährlichen, immerhin nicht billigen Update-Vertrag geschlossen haben, wenn diese Software nicht läuft? Wir werden bestimmt nicht einen teuren Wartungsvertrag abschliessen, um einmal im Jahr den Support wegen Problemen beim Update kontaktieren zu dürfen. Eher sind sie uns als Kunde los. :angry:
Irgendwann habe ich das Update übrigens doch alleine hinbekommen. Dieses Programm hatte meine Festplatte so vollgemüllt, dass für eine Datenbankaktualisierung kein Platz mehr war. Das war alles. Hätten sie ja auch gleich sagen können, dass sie ungefähr ein GB Platz für nutzlose Alt-Bytes brauchen.

Echenwond und Wonnenschein

Grippale Infekte ziehen ihre Kreise, *hust* *schnief*, aber ich wehre mich, meist durch tapferes liegen auf der Couch. :whistle:

BTW, die ausgefallene Bahnfahrt nach Düsseldorf Anfang des Monats konnte erfolgreich storniert werden, und diesmal war es fast einfach: online einloggen, Buchung im Navigationsdickicht suchen, Buchung aufrufen, auf den Stornierungsbutton klicken, PDF ausfüllen, ausdrucken, unterschreiben, mit nicht gebrauchter Fahrkarte zusammen in einen Umschlag eintüten, zum Briefkasten tragen und schwups, kaum eine Woche später ist die Erstattungsankündigung da. 🙂

Dann noch ein kleiner Tipp aus meinem reichhaltigen Installationserfahrungsschatz. Wer jemals beim Versuch der (De-) Installation eines Programmes den Fehler 1603 mit dem Hinweis auf den Windows Installer bekommt, sollte sich das Tool Windows Installer Clean UP herunterladen. Damit lassen sich vergessene oder nicht richtig ausgeführte Installationsdateien löschen und die (De-) Installation anschliessend korrekt ausführen.
Ich habe für diese Erkenntnis drei Tage gebraucht, aber das muss euch ja nicht so gehen. 😉