Und zwar eine, die in Sachsen, wie wenig überraschend, mit Waffengewalt einen nationalsozialistischen Staat ausrufen wollte. Sie nennen sich selbst Sächsische Separatisten, wobei das Wortspiel mit den Anfangsbuchstaben nicht weit hergeholt sein dürfte …
Unter den Männern übrigens drei noAFD Politiker. Wenn die noAFD für diese Mitglieder nicht umgehend ein Parteiausschlussverfahren in die Wege leitet, und zwar ohne Wenn und Aber aka, man wolle erst abwarten, bis diese rechtskräftig verurteilt seien, dann darf man die noAFD selbst doch auch als rechtsterroristische Vereinigung bezeichnen und man darf endlich ein Verbotsverfahren mit Aussicht auf Erfolg und so weiter anstrengen, oder?
Hach ja, man wird ja wohl noch träumen dürfen.