Kategorie: In eigener Sache

Bausparverträge, Darlehensverzicht, Kontoführungsgebühren

Ich bediene derzeit Bausparverträge, einen habe ich wegen der vermögenswirksamen Leistungen abgeschlossen, die mein Arbeitgeber bezuschusst, einen habe ich geerbt (das Drama der Umschreibung erspare ich euch an dieser Stelle, bzw. es ist irgendwo in den Tiefen dieses Blogs bereits ausführlich beklagt worden).

In den Niedrigzinsphasen hat die Bausparkasse mich regelmässig angeschrieben und wollte mich drängeln, das Darlehen in Anspruch zu nehmen. Habe ich gar nicht drauf reagiert.
Dann hat man es durch die Hintertür versucht, indem man – immerhin – mitteilte, man würde keine Lastschriften mehr ausführen. Gehen nämlich die Raten nicht mehr pünktlich ein, ich glaube ab 3 Monaten, steht der Bausparkasse ein Kündigungsrecht zu.
Seitdem läuft ein Dauerauftrag.

Heute habe ich ein Schreiben fertig gemacht, mit dem ich ausdrücklich meinen Darlehensverzicht erkläre.
Zur Sicherheit, einige behaupten, man würde durch weitere Zahlungen einen stillschweigenden Verzicht erklären, andere, also die Bausparkassen, man müsse das ausdrücklich machen. Tut man das nicht, verliert man am Ende der Vollbesparung oder 10 Jahre nach Zuteilungsreife – je nachdem, was eher eintritt – nicht nur den Darlehensanspruch, sondern auch den Bonuszins.
Deshalb lieber sicherheitshalber den Darlehensverzicht schriftlich erklären und per Einwurf Einschreiben zukommen lassen, als Nachweis.

Sobald sie das verdaut haben, habe ich schon den nächsten Brief in der Pipeline: Kontoführungsgebühren zurückfordern. Jedes Jahr haben sie 9,20 € eingesackt, bei 2 Verträgen, die schon seit 2012 bzw. seit 2013 laufen, kommt ein hübsches Sümmchen zusammen. Glaubt man dem Musterschreiben, darf ich über die gesamte Laufzeit zurückfordern und sogar Zinsen verlangen.
Na, mal schauen, wie sich meine Bausparkasse dazu verhält oder versucht, herauszudrechseln.

Gelesen habe ich schon, dass sie nicht freiwillig bzw. automatisch erstatten, sondern nur auf Anforderung und auch nur bis ins Jahr 2019 zurück.
We will see.

Das Sofa ist weg

Beim Einzug in das Haus hat meine Mutter sich eine grosse Sofalandschaft über Eck gegönnt, mit Bettkasten, ausziehbarem Bettgestell und zwei einsteckbaren Kopfstützen sowie in der Ecke eine Rückenlehne, die sich zum bequemeren Sitzen nach vorne in eine Schräglage ziehen lässt. Dazu ein Sessel mit ausklappbarer Fussstütze und einsteckbarer Kopfstütze.
Drei Personen konnten auf dem Sofa bequem die Beine langmachen, was wir eine Zeitlang auch gemacht haben. Das Sofa wurde immer mit Decken geschützt, damit ich das auch noch nutzen kann, wenn ich es mal erbe (O-Ton meine Mutter).

Meine Mutter ist verstorben, der Stiefvater hat – im Gedenken an meine Mutter, vermute ich – fortan ihre Sofaecke genutzt. Inzwischen ist er schwer erkrankt, hält sich oft auf dem Sofa auf und schläft dort auch immer ein, wozu wir geradezu eine Kissenburg um ihn herum gebaut haben, damit es halbwegs bequem ist.
Leider war es das nicht, zumal er eigentlich ständig seine Beine hochlegen muss, weil das Herz nicht mehr mitmacht.

Letzte Woche hat es mir dann gereicht, Beine hochlegen ist umständlich, unbequem und überhaupt scheuert der Sitz den knochigen Hintern auf. Trotz ständigen hochlegens musste ich Stiefvater dieses Jahr schon dreimal mit Wassereinlagerungen ins Krankenhaus schaffen.

Ich habe einen elektrisch verstellbaren Sessel mit Fussstütze gekauft, der sogar eine eingebaute Heizung im Lendenwirbelsäulenbereich und verschiedene Massagepunkte hat, die per Fernbedienung angesteuert werden können.

Das Sofa musste also weg, Gottseidank waren die Einzelteile nur eingehängt und es liess sich inklusive Bettkasten und Betteil leicht auseinandernehmen.
Zuvor habe ich noch jede Menge Fotos gemacht, denn ich wollte versuchen, es zu verkaufen, und nicht einfach so auf den Sperrmüll werfen. Das Sofa hatte zwar 15 Jahre auf dem Buckel, war aber weder durchgesessen, noch war es – dank Decken – fleckig, abgesehen davon, dass der Mikrofaserstoff ganz leicht gereinigt werden kann.

So landete das Sofa vor drei Tagen spätabends noch auf Kleinanzeigen. 5 Minuten später kam schon die erste „noch da?“ Anfrage …
Am nächsten Tag zwei ernsthafte Anfragen, ich trug die Masse noch nach, weil danach gefragt wurde, man fragte auch nach dem Alter und fand trotz „sieht toll aus“, dass das Möbel zu alt sei.
Die zweite Interessentin – gewerbliche Anbieterin laut Profil – wollte kaufen, machte aber einen Rückzieher, als ich die Adresse mitteilte: „das ist ja gar nicht in der Stadt“. Ähm, ja, von einer gewerblichen Anbieterin erwarte ich etwas mehr räumliche Flexibilität. Mit mehr als 5 km im Stadtgebiet fahre ich nicht komme ich buchstäblich nicht weit. 😉

Heute kam überraschend noch eine Anfrage, die gleich mit der Tür ins Haus fiel: „100 € Hole sofort ab“
Ich war etwas irritiert ob der schroffen Art, laut Profil waren wohl auch andere nicht ganz zufrieden, aber egal, ich wollte das Sofa loswerden, und antwortete „150 €. Wann wollen Sie es abholen?“
30 Minuten, okay, das liess sich darstellen.
Wir stellten alle Teile in der Garage auf und warteten. Tatsächlich kam ein Miettransporter und 3 junge Männer sowie ein älterer Fahrer stiegen aus.
Sie besahen sich das Sofa, sassen drauf, dann wollte mein Verhandlungspartner nachverhandeln, das Auto hätte 70 € gekostet, Dackelblick von allen drei Jungs dies das.
Erst blieb ich hart, eigentlich hatte ich ja einen Festpreis in der Anzeige genannt und war schon entgegengekommen.
Mehrere Dackelblicke später bin ich auf 130 € runtergegangen, es gab noch Diskussionen, bevor sich die Männerriege einverstanden erklärte.

Und so kam es, dass ich das Sofa am Sperrmüll vorbei für hoffentlich weitere 15 Jahre in die berühmten guten Hände abgegeben habe.

Das Geld werde ich in ein offenes Regal o.ä. auf Rollen investieren, das neben dem Sessel des Stiefvaters seinen Platz finden soll. Dort reihen sich z.Zt. drei Tischchen nebeneinander, auf denen sich Wasserkaraffe, Glas, Kaffeebecher, Obst, Teller, Tablet, Kopfhörer, Lesestoff, Medikamente, Blutdruckmessgerät, Notizblock, diverse Schreibgeräte, Taschenlampe, Taschentücher, Socken, Servietten, Augentropfen, CD-Player, CDs, Fernbedienung Hörgerät, … verteilen
Das Regal muss also lang sein, mindestens zwei Ablageflächen haben und vielleicht sogar ein oder zwei Schubfächer oder so.
Ich mach mich dann mal auf die Suche. 😉

Smartmeter

Bisher hatten wir ein gutes Jahr, was den Ertrag von der Photovoltaikanlage betrifft:

Bilanz PV-Anlage 2023

Offensichtlich gibt es keinen weiteren Meilenstein zu erreichen, oder die relativ neue App ist auf so einen Ertrag noch gar nicht vorbereitet. 😉
Wichtiger – für mich – ist jedoch der Autarkiegrad, jede selbst verbrauchte kWh brungt mehr, als überschüssige Energie einzuspeisen, und da liegen wir bis jetzt bei 86 %.

Bisher zahlen wir bei unserem Stromversorger für Strom, den wir über die Freistrommenge hinaus beziehen, 32 Cent. Freistrommenge deshalb, weil wir eingespeisten Strom an den Versorger abtreten, der diesen dann am Strommarkt verkauft.

Heute war der Mitarbeiter der Firma da, von der wir unsere Anlage erworben haben, um uns einen Smartmeter vorzustellen, der erstens als Energiemanager fungieren kann und zweitens eine Direktvermarktung des überschüssigen Stroms ermöglicht.
Wir würden künftig nachts unsere Batterie mit günstigem Windstrom befüllen, wenn die Erzeugung tagsüber, z.B. im Winter, nicht ausreicht. Z.T. verdient man sogar Geld mit dem Strom, den man abnimmt (negative Strompreise, das kann man den „normalen“ Verbraucherinnen kaum vermitteln …). Zusätzlich könnten wir den überschüssigen Strom vermarkten lassen, was natürlich mehr einbringt, als die gesetzlich geregelte Einspeisevergütung, nämlich im Durchschnitt 15 Cent statt 8 Cent.

Alles zusammen soll dafür sorgen, dass sowohl mehr Autarkie möglich ist als auch die Amortisationszeit erheblich verkürzt werden kann.

Bei der Gelegenheit haben wir uns heute überlegt, dass die restliche Dachfläche auch noch mit Modulen belegt werden könnte.
Ursprünglich hatte ich die Fläche für Solarthermie vorgesehen, die hätte aber wohl nur die Erzeugung des Warmwassers unterstützt, die Energieberaterin hat uns davon eher abgeraten, wir verbrauchen dafür zu wenig Wasser und das lohnt sich finanziell eher nicht.
Also vielleicht doch noch ein paar Solarmodule? Erstmal Angebot abwarten.

Umfragen und Gutscheine

Seit vielen Jahren bin ich bei verschiedenen Panels unterwegs, fülle Online Umfragen aus, mache manchmal Einzel- und Teaminterviews (früher in Präsenz, heute nur noch Remote), lasse meine Einkäufe tracken bzw. scanne diese, lasse meine Surftouren tracken.
Und erhalte dafür Guthaben, das man sich entweder auszahlen bzw. überweisen oder in Gutscheine zum einkaufen umwandeln lassen kann.
Man soll es nicht glauben, aber damit kommt im Laufe eines Jahres ein erkleckliches Sümmchen zustande.
Dieses Jahr waren es bisher fast 430 €.

Letztes Jahr habe ich allein bei Amazon 510 € an Gutscheinen eingelöst, dazu kommen dann noch Einkäufe bei Douglas, Obi, MyMuesli, Tchibo, für die alle Umfragepunkte in Gutscheine eingelöst werden können, so dass sich die Gutscheine locker auf 600 – 700 € aufsummieren könnten.

Nicht schlecht, oder?

Anmerkung an alle Bedenkenträgerinnen: ja, ich weiss, dass ich zumindest in Teilen meine Daten verkaufe, aber immerhin bekomme ich etwas dafür und gebe sie nicht kostenlos frei, wie bei all den social media Diensten, die damit den Grossteil ihrer Einnahmen erzielen.

Hab ihn!

Kennt ihr das, aus dem Sport, beim Volleyball zum Beispiel, oder im Tennisdoppel, nach der Ballaufgabe rennen alle in die Richtung und alle rufen „Hab‘ ihn“, um die Ballannahme zu signalisieren, und hoffentlich ruft eine am lautesten und die anderen hören es auch, damit man nicht zusammenkracht?

Irgendwann werde ich mal ein Profil in einem Social Media Kanal erstellen und es „Habihn“ nennen. Einfach so. Weil ich es kann es habe. Also so irgendwie, so.

Podologie

Wenn man Diabetes hat, muss man sehr auf die Füsse achten, die sind weniger schmerzempfindlich, weil Nervenbahnen geschädigt werden können, Wunden entstehen leichter, entzünden sich schneller etc.pp.
Das bedeutet tägliche Kontrolle der Füsse, sorgfältige Pflege und medizinische Fusspflege, sollte man die Nagelpflege z.B. nicht mehr selbst durchführen können.

Beim Stiefvater ist es jetzt soweit. Bisher war bei den Kontrollen beim Hausarzt immer alles in Ordnung, letztes Mal mangelte es jedoch am Empfinden in den Füssen.
Darüber hinaus klagt er gerade über eingewachsene Zehennägel.
Unsere abendliche Routine – Kompressionsstrümpfe ausziehen, Füsse und Beine eincremen – wurde also erstmal um behandeln der Zehen mit entzündungshemmender Salbe erweitert, da die Hausärztin in Urlaub war und ich kein Rezept bekam.

Jetzt habe ich ein Rezept, Diabetiker haben sogar Anspruch auf eine entsprechende Heilmittelverordnung, um chirurgische Eingriffe AKA Amputationen tunlichst zu vermeiden, es ging nur noch darum, einen Podologen zu finden.

Eigentlich hatten wir bereits eine Fusspflege für meine Mutter, aber, wie ich erfahren habe, darf diese gar nicht über die Krankenkasse abrechnen, und hätte auf absehbare Zeit auch keine Termine frei.
Das passt zur Anmerkung der Hausärztin, die von Schwierigkeiten bei der Suche nach einem Podologen mit freier Kapazität sprach.

Nichtsdestotrotz, das Glück war mit der Doofen (mir ;)), die erste podologische Praxis, die ich anrief, liess sich dank meines Hilferufes zu einem Termin erweichen, um wenigstens den/die eingewachsenen Zehen kurzfristig zu behandeln.
Die weiteren, quasi vorbeugenden Pflegemassnahmen sind sowieso nur alle 4-6 Wochen verschrieben, das entspannt die Lage etwas.
Bin jedenfalls sehr erleichtert, ein diabetisches Fusssyndrom brauchen wir wirklich nicht auch noch.

100 und 100

Diese Woche habe ich gleich zweimal die 100 geknackt:

Mein einhundertster Mikrokredit bei Kiva ist über die Bühne gegangen.

"100

 

Einhundert Tage hintereinander mehr Strom erzeugt, als verbraucht wurde. Diesen Monat bisher 97 % Selbstversorgung, das ganze Jahr bis jetzt 85 %.

Solarstrom Produktion und Verbrauch

Verhinderungspflege

Die Regelungen zum Pflegegrad bzw. zur Pflege Angehöriger sind ziemlich kompliziert, und sie werden mit jeder Neuerung nicht einfacher.
Vorhin habe ich wegen der Verhinderungspflege recherchiert und dabei erfahren, dass sich seit 2022 auch zwei eingetragene Pflegepersonen gegenseitig vertreten können, wenn eine mal verhindert ist, krank, Urlaub etc., und dafür Anspruch auf Verhinderungspflege haben.

Mein Bruder und ich teilen uns die Pflege unseres Stiefvaters, für dieses Jahr gibt es schon 2 Zeiträume, wo einer von uns komplett übernehmen musste.
Einmal war ich krank, hatte Corona, mein Bruder musste in der Zeit sogar uns beide versorgen.
Danach war mein Bruder krank inkl. Krankenhausaufenthalt und ich habe Urlaub genommen, um den Stiefvater zu versorgen.

Nächste Woche werde ich bei der Pflegekasse anrufen und mich erkundigen, wie der Antrag zu stellen ist und bin sehr gespannt, wie das abgerechnet wird.
42 Tage im Jahr hat man Anspruch auf Verhinderungspflege, 20 Tage hätten wir im letzten Halbjahr schon gesammelt.

Wechselstrümpfe

Soeben hatte ich ein „warum hat MIR das keine gesagt?“ Erlebnis.
Seit ca. 1,5 Jahren habe ich einen Kompressionsstrumpf (aus unerfindlichen, nicht diagnostizierbaren Gründen ist mein linkes Bein einst am Knöchel angeschwollen und so verblieben). Diese Dinger zieht man morgens an und abends wieder aus. Im Idealfall wäscht man sie dann aus den üblichen Hygienegründen, aus denen man auch die Unterhose wechselt, kurz aus.
Nun trocknet das Zeug aber nicht über Nacht, d.h. die ersten Wochen hatte ich das Vergnügen, in feuchte Strümpfe schlüpfen zu dürfen.
Gott sei Dank hatte ich zuerst einen Strumpf mit offener Spitze, den ich nicht mochte, weil er sich unterm Fuss immer schön hochrollte und zusammenknubbelte.
Also bekam ich einen Fuss angestrickt und da ein Paar verordnet ward, bekam ich statt dem rechten Strumpf einen zweiten linken dazu.

Mein Stiefvater hat jetzt auch Kompressionsstrümpfe angepasst bekommen, und die Dame am Telefon sagte mir gerade so als Tipp, dass er innerhalb von 4 Wochen ein zweites Paar, eben aus hygienischen Gründen, vom Arzt verschrieben bekommen könnte.

Das hat mir jedenfalls keine erzählt, ich habe nur aus dem oben beschriebenen Zufall anfangs zwei Strümpfe erhalten, und wenn ich für beide Beine welche gebraucht hätte, wäre mir das Wechselpaar aus Mangel an Information nicht vergönnt worden.
Blöd, dass es sich um ein grosses Sanitätshaus handelt, dass da nicht richtig berät. Auch blöd, dass ich bei der zweiten Verordnung (alle halbe Jahre darf man sich neue verschreiben lassen, weil die Dinger ja auch ausleiern und dann ihren Zweck verlieren) ganze 2 Monate auf den einzelnen Strumpf warten durfte, weil sie es schlichtweg total verbockt hatten.

Ich werde mit der nächsten Verordnung jedenfalls auch zu der Apotheke gehen, die meinen Stiefvater betreuen.

Die Heizung

Die Verbraucherzentrale des Bundesverbandes teilt mit, dass die Preise für Wärmepumpen von 20.000 € (2021) auf 31.000 € (2023) angestiegen sind.
Das können nur Durchschnittspreise sein, regional bei uns ist da noch viel mehr zu holen.
Ein telefonisches Angebot habe ich bekommen, da lande ich mit Verkauf der gebrauchten Brennwerttherme und nach Abzug der vollen Fördersumme bei 21.000 €.
Ein schriftliches Angebot habe ich gerade erhalten, da kostet der Wumms schlanke 37.000 €, und da sind die zu ersetzenden Heizkörper noch gar nicht dabei, der nachträgliche Einbau einer Fussbodenheizung im Bestandsbau ist für uns nicht leistbar.
Beim Gespräch über dieses Angebot habe ich erfahren, dass ab 2025 war es, glaube ich, nur noch natürliche Kältemittel in den Wärmepumpen eingesetzt werden dürfen, was die Sache dann wahrscheinlich noch einmal ordentlich verteuern würde.
Mit anderen Worten: egal, wann man es macht, man zahlt drauf. Auch egal, ob man sich das überhaupt leisten kann.
Ich hoffe jedenfalls, dass sich mein Aktienpaket die nächsten Jahre so erfreulich entwickelt, dass wir uns, in ein paar Jahren in den Ruhestand gehend, diese ganzen Sanierungen leisten können. Von der Rente sind nämlich weder Wärmepumpe noch exorbitant gestiegene Ölpreise (Stichwort CO2-Umlage) zahlbar.
Oder wir gewöhnen uns schon einmal an duschen mit kaltem Wasser und frieren im Winter …